RB Norwegen mit Nordkap I vom 28.07. - 08.08.2019 mit der MeinSchiff 4

  • Jetzt hat es leider ein wenig länger gedauert, aber derzeit hat mich das Leben voll im Griff.


    01. August, Seetag


    Heute durfte ich ein wenig länger schlafen. Frühstück gab es heute in der Cafe Lounge. Die war auf dieser Fahrt sowieso einer meiner Lieblingsplätze. Egal ob Frühstück oder nachmittags eine Eisschokolade (oberlecker!!) hier war es immer wunderbar ruhig und entspannend.

    Da es heute ein wenig windig und frisch war haben wir den Vormittag mit Karten spielen und lesen in einer ruhigen Ecke in der TUI Bar verbracht. Irgendwann hörte ich dann ziemlich deutlich mein Bett nach mir rufen. Also zurück in die Kabine und mal hören was die Matratze so zu erzählen hatte.


    Da mein Mann mittags zur Polarkreis-Taufe wollte, wurde irgendwann meine Unterhaltung mit der Matratze von ihm unterbrochen und wir marschierten auf das Pooldeck. Was mussten wir da feststellen? Wir waren nicht alleine. Das Deck war sehr gut gefüllt und alle harten der Dinge die da kommen sollten. Zuerst kamen der Kreuzfahrtdirektor und der Kapitän. Beide erklärten recht launig das bei der Überquerung des Polarkreises Poseidon mit einer Opfergabe um sein Wohlwollen gebeten wird (Achtung! Kurzfassung!) Daraufhin kippte der Kapitän ein Glas Rum/Wiskey (?) in der Pool. Daraufhin stiegen Poseidon und sein Gefolge aus dem Meer (Gut warum die jetzt von Deck 14 runter kamen verstehe wer will. Dachte das Meer wäre unter dem Schiff:/) . Um also Poseidon milde zu stimmen bekam dieser dann vom Kapitän eine Flasche Sekt (meine ich mich zu erinnern). Anschließend durften sich alle Anwesenden (die wollten) einer 3 teiligen Prüfung unterziehen an deren Ende eine Urkunde auf sie wartete. Man musste 1) einen Fisch küssen 2) dessen gepresste Innereien essen und 3) vergohrenes Meerwasser trinken. Hört sich im ersten Moment nach Dschungelcamp-Prüfung an, war aber nicht so. Gut es war ein echter Fisch der geküsst werden sollte aber der Rest war ein Keks und ein Glas Wodka. Auch wir haben uns dieser gefährlichen Prüfung gestellt und sind nun stolze Besitzer zweier Urkunden. Das Ganze war ein netter Spaß und ich bin im nachhinein froh das wir hingegangen sind. Leider kann ich keine Bilder einstellen. Da sind einfach zu viele Gesichter drauf. Danach haben wir der Cafe-Lounge nochmal einen Besuch abgestattet und uns mit Hilfe von Tee und Kakao ein wenig aufgewärmt.


    Den Abend haben wir dann nach dem Essen, wie unsere meisten Abende, in einer der Bars (meist TUI Bar) verbracht.


    Später geht es weiter

  • Pooldeck 24 - Die Kreuzfahrspezialisten
  • 02. August Tromsoe


    Unsereins bekommt in der Regel das Einlaufen nicht mit. Wenn ich mich aus dem Bett quäle und den ersten vorsichtigen Blick nach draußen werfe liegen wir schon da wo wir sein sollen (außer natürlich an Seetagen). Mit viel Glück gucke ich dann aufs Wasser... meist aber auf ein mehr oder weniger dekoratives Hafengebäude. So war es auch heute. Augen aufgeschlagen, aus dem Bett und erst einmal Richtung Balkon. Dort stand mein Mann gestiefelt und gesport, quasi bereit zum Aufbruch :|. Putzmunter und in Plauderlaune. Oh, das geht bei mir so früh ja noch gar nicht. Also einmal umdrehen und ab ins Bad, da hab ich noch ein wenig meine Ruhe und kann wach werden. Ach ja, heute hatten wir Glück, Blick aufs Wasser. Hier der Beweis:






    Nein, die hab ich nicht gemacht. Die wurden um 8.15 Uhr aufgenommen. Da kann ich gerade so aus den Augen gucken, aber eine Kamera bedienen? Nur unter besonderen Bedingungen (siehe Geiranger). Die Bilder sind von Männe.


    Nachdem ich dann der Welt vorzeigbar war und wir gefrühstückt hatten ging es von Bord. Für Tromsoe hatten wir keinen Ausflug gebucht, das wollten wir auf eigene Faust bzw. mit eigenen Beinen machen. Allerdings nutzen wir als erstes den angebotenen Shuttle-Bus. Der brachte uns quer durchs Hafengelände in die Stadt. Unser erstes Ziel war natürlich die Eismeer-Kathedrale. Dazu mussten wir diese hier überqueren



    Anfänglich fragte ich mich noch ob sich das wohl lohnt. Aber wer weiß ob wir jemals wieder nach Tromsoe kommen. Außerdem bietet sich hier ja auch die Gelegenheit die ein oder andere Kalorie los zu werden. Auf dem Weg zur Brücke kamen wir dann hier vorbei






    Der Weg über die Brücke (und später wieder zurück) zog sich doch ein wenig. Aber irgendwann hatten wir es geschafft. Vor uns lag/stand die Katherdale



    Endgültig dort angekommen stellten wir fest, dass man Eintritt (5 Euro/Person) bezahlen musste. Jetzt aber umdrehen kam nicht in Frage. Was soll ich sagen, wir haben es nicht bereut. Leider darf ich ja keine Bilder vom Inneren der Kirche machen. Die hintere Front der Kirche sieht genauso aus wie die hier sichtbare vordere Front. Nur gibt es dort keine klaren Fenster sondern Buntglasfenster. Als wir nun in der Kirche waren kam die Sonne heraus und schien durch diese Buntglasfenster. Das war richtig, richtig schön. Wie man auf dem Bild ein bisschen erkennen kann (wer bereits dort war weiß was ich meine), besteht die Kirche quasi aus mehreren Dreiecken. Zwischen den Dreiecken gibt es Glasreihen. Wenn man nun hinten in der Kirche steht und die Sonne scheint dann ist das ein tolles Lichtspiel. Wir hatten wirklich Glück das sehen zu dürfen.


    Stand man vor der Kirche hatte man einen schönen Blick auf unser Schiff



    Auf dem Rückweg von der Kirche in die Stadt bot sich dann noch dieser Anblick



    Wir bummelten dann noch ein wenig durch die Stadt und dann ging es mit dem Shuttle-Bus wieder zurück zum Schiff. Zurück auf der Kabine hieß es dann direkt aufhübschen für das restliche Tagesprogramm.


    Als erstes ging es in die Cafe-Lounge. Dort fand der Empfang für die Jubilare statt. Da mein Mann ja auf dieser Fahrt Geburtstag hatte und wir auch heute Hochzeitstag dachten wir das machen wir dann mal mit. Tatsächlich waren wir gar keine kleine Gruppe. Es gab eine ganze Reihe Mitreisende die Geburtstag bzw. Hochzeitstag feierten. Das ganze wurde durch den Kreuzfahrtdirektor moderiert und war recht kurzweilig. Es gab für alle Sekt und Kuchen satt. Denn Kuchen haben wir aber nicht probiert da wir für abends eine Reservierung im Hanami hatten. Nach dem Empfang ging es dann zurück an Deck; Auslaufen stand auf dem Programm. Das war diesmal dann doch ein wenig anders als normal. Was das Procedere anging war alles wie immer. Allerdings legten wir etwas früher ab als geplant. Das hing damit zusammen, dass ein Schrottplatz in der Nähe von Tromsoe brannte und dicke schwarze Rauchwolken über Tromsoe zogen. Der Kapitän teilte mit, dass man ihn informiert hätte das der Rauch nicht giftig sei, er aber doch empfehlen würde die Balkontüren zu schließen und Menschen die Probleme mit der Atmung hätten nicht auf Deck sein sollten.


    Wir verbrachten den Großteil des abends im Hanami und feierten unseren Hochzeitstag mit wirklich sehr leckerem Essen.


    Im Vorfeld hatte ich mir ein wenig Gedanken gemacht ob es im August auch noch sehr spät sehr hell sein wird. Was soll ich sagen. Die folgenden Bilder habe ich um 23 Uhr aufgenommen





    Später oder Morgen geht es weiter

  • unterwegs66


    Vielen Dank für Deinen Reiserückblick... wir waren auch bei dieser KF dabei und können diese wunderschöne Reise Dank deiner Zeilen noch einmal mit Gänsehautfeeling Revue erleben :)


    Ich hätte es nicht besser beschreiben können... es war sooo einmalig, so wunderschön und unvergesslich:!:


    Morgens stand ich immer ab 4 Uhr auf dem Balkon um bloß nichts zu verpassen und so wurde ich fast immer mit einem wunderschönen Sonnenaufgang begrüßt...

  • 3. August Nordkap


    Ursprünglich hatten wir für heute den Transfer an's Nordkap über TUI gebucht. Allerdings hatte ich im Vorfeld beim Lesen der diversen Reiseberichte hier im Forum eine Alternative entdeckt. Von Visit Nordkap wurde eine Tour angeboten die nicht nur den Transfer zum Nordkap inkludierte sondern noch einen Stopp bei eine Samenfamilie und im Fischerdorf Kamøyvær. Die Tour sollte auf Deutsch sein, sich nach den Liegezeiten des Schiffes orientieren und nur wenig mehr kosten als der reine Tranfer von TUI. Also wurde der TUI Ausflug storniert und dieser gebucht. Wie sich herausstellte sollte die Tour um 10 Uhr beginnen und bis ca. 14 Uhr gehen. Das kam mir Murmeltier natürlich absolut entgegen.

    Nach einem gemütlichen Frühstück und erstem Geschenke auspacken (bester Mann von allen hatte ja Geburtstag) ging es dann von Bord. Auf dem Hafenparkplatz stand der Tour-Bus bereits (leicht zu finden, die anderen waren alle schon weg ;)). Nachdem alle Teilnehmer im Bus waren ging es auch schon los.



    Im Vorfeld hatte ich schon gelesen, dass die Landschaft eher karg ist und wenig besiedelt ist. Aber auf mich hatte sie einen ganz besonderen Reiz.


    Als erstes fuhren wir zu der Samenfamilie. Hier gab es einen kurzen Foto-Stopp




    Von der Familie und dem Rentier kann ich leider kein Bild einstellen. Allerdings von seinen Kuppeln




    Tatsächlich sollten wir im Laufe des Ausfluges noch eine ganze Anzahl sehen. Wahrscheinlich haben die sich dort zum Vorbereitungsseminar "Wie verhalte ich mich im Gespann vor saisonalen Schlitten und dessen weißbärtigem Lenker" und "Schlittenfliegen für Anfänger" getroffen.


    Danach ging es direkt weiter Richtung Nordkap. Doch kaum waren wir im Bus, hieß es auch schon wieder aussteigen. Hatte ich schon erwähnt, dass wir die ganze Reise über total Glück mit dem Wetter hatten? So auch heute. Wir hatten nämlich Sicht. Soll dort oben wohl nicht ganz so selbstverständlich sein. Auf jeden Fall wurde "die Sicht" mehrmals thematisiert. Auf Grund der Sicht konnten wir nämlich Bilder vom Nordkap machen bevor wir auf das Nordkap fuhren.



    Danach ging es dann aber endgültig auf das Nordkap. Mein Mann verhält sich ja gerne antizyklisch. Also sind wir nicht zuerst zur Globus, sondern zuerst zum Postamt. Dort haben wir für jeden von uns eine Urkunde erworben und abstempeln lassen. Außerdem musste noch eine kleiner Globus als Souvenir mit . Danach ging es dann erst nach draußen. Was soll ich sagen. Es war VOLL. Wenn man bedenkt das nur die Leute vom Schiff und ein paar weiter Touristen da waren, möchte ich nicht wissen was dort los ist wenn mehrere Schiffe vor Anker liegen. Nun ja, irgendwie haben wir dann ein paar Bilder gemacht. Nur, wir waren nicht einmal alleine auf dem Foto. Trotzdem habe ich es geschafft ein forumskonformes Bild zu schießen



    Hier die Aussicht



    Dann liefen wir noch ein wenig umher und entdeckten das hier





    Die erste Statue ist den Fischerfrauen und ihre Kindern gewidmet die Ausschau nach ihren Männer/Vätern halten


    Die Bronzetafeln (insgesamt sind es sieben) wurden von 7 Kindern aus verschiedenen Ländern gestaltet und sollen Freundschaft, Zusammenarbeit, Hoffnung und Freude über alle Grenzen hinweg symbolisieren.



    Morgen geht es weiter

  • unterwegs66, wird am Nordkap getendert? Mich würde interessieren, was mit Ausflügen, gebucht über Visit Nordkap, passiert, falls das Schiff nicht anlegen kann.

  • unterwegs66


    Auch wenn ich den RB erst jetzt entdeckt habe, komme ich auch noch mit ;)! Schließlich steht der Norden weit oben auf meiner Wunschliste. Und da Dein Bericht extrem kurzweilig geschrieben ist :thumbup:, habe ich ihn auch fast in einem Rutsch (kurze Unterbrechung wegen Klassenpflegschaft-Sitzung :rolleyes:) gelesen. Super! Freue mich schon, wenn es weitergeht :)!

  • wird am Nordkap getendert

    Wir lagen direkt am Hafen und wurden somit nicht getendert. Als wir von unserem Ausflug zurück kamen war aber ein MSC-Schiff dazu gekommen. Hier wurde dann getendert.

    Die Ausflüge kann man bis 7 Tage vorher kostenfrei stornieren. Ob es Ausnahmen gibt wenn das Schiff nicht anlegen kann weiß ich gar nicht. Ehrlich gesagt hatte ich das gar nicht auf dem Schirm ?(. Vielleicht vor der Buchung per Mail abklären.

  • unterwegs66

    Es liest sich soooo schön(Gänsehaut beim Kaffee trinken bekommen habe:love:) und das könnten mein Mann und ich sein... schlafe auch gerne;) und die ;(vor lauter Dankbarkeit sind bei jeder Reise an Bord.:saint:

    Viele Grüße Nicky


    Meine Reiseberichte





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  • Nordkap 2.Teil


    Kurz bevor wir wieder zurück an den Bus mussten haben wir es dann tatsächlich noch geschafft am Globus ein paar Bilder mit kaum Leuten zu machen. Wir hatten wohl ein kleines Zeitfenster erwischt. Manchmal darf man auch Glück haben.


    Es ging dann weiter nach Kamøyvær. Auf dem Weg dort hin konnten wir die besondere Landschaft genießen.





    Der Ort selbst ist ein kleines Fischerdorf und bietet außer dem Friedhof und einer Galerie nicht wirklich viel. Da wir auf die Galerie keine Lust hatten, haben wir uns entschlossen zum Friedhof zu gehen und anschließend noch ein wenig durch den Ort zu laufen.


    Im Januar 1959 blieben in einer Nacht 7 Fischer auf dem Meer. Sie gehörten alle zu einer Familie. Vor dem kleinen Friedhof ist ihnen diese Gedenkstein gewidmet:



    Hier noch ein paar Eindrücke des Dorfes





    Nach ca. 30 Minuten ging dann unsere Fahrt zurück zum Schiff. Unterwegs gab es dann noch das zu sehen:




    Es handelt sich hier um ursprüngliche Unterkünfte (Koten genannt) der Samen. Gerade die letzte Kote erinnert mich stark an die Hobbits. Hätte Frodo davor gestanden, ich hätte sofort geglaubt in Hobbingen zu sein. ;)

    Wir waren wirklich froh diese Tour gebucht zu haben. Für nur wenig mehr haben wir quasi das bekommen wo wir bei TUI zwei Ausflüge hätten buchen müssen. Landschaftlich ist es sehr schön, allerdings auch sehr einsam. Im Winter ist es bestimmt nicht so einfach, aber dafür sehr ruhig.


    Im Hafen angekommen wäre ich gerne noch in die Eis-Bar gegangen um mit meinem Mann auf seinen Geburtstag anzustoßen. Der wollte aber lieber zurück auf's Schiff. Dort erwartete ihn das



    Da hat sich jemand richtig schön ausgetobt. Allerdings natürlich auf meiner Seite des Bettes :huh: Natürlich war auch ich es die alles wieder wegräumen durfte || Aber Männe hat es sich mehr als verdient.


    Wir machten einen kurzen Abstecher zu Ankelmanns. Danach war nochmals eine Runde Geschenke auspacken angesagt. Nach ein wenig ausruhen und schick machen ging es erst zum Auslaufen und dann zum Abendessen ins Surf und Turf. Es war, wie immer, sehr sehr lecker. Da wir an diesem Tag ja Sicht hatten (hatte ich das schon mal erwähnt?) konnte man den Globus als wir vorbei fuhren auch vom Schiff aus sehen. Göga und ich waren allerdings essensbedingt auf der falschen Seite des Schiffs:(. Aaaaaaber, der Kapitän hatte ein Einsehen und vollführte das zweite Mal auf dieser Fahrt eine 360 Grad Drehung. Wenn ich ihn nicht vorher schon gemocht hätte...…. Wir hatten dann noch einen wirklich schönen Abend der in der Diamantbar sein Ende fand.

  • 04. August Seetag


    Heute war mal wieder Power-Chillen angesagt. D.h. gemütlich frühstücken, lesen, Kartenspielen, Mittagessen, eine Runde Mittagsschläfchen, lesen, Abendessen, Karten spielen und leckere Getränke. Seetage sind wirklich etwas feines. Nur der Teil des Reiseberichtes ist eher kurz.


    Hier noch ein wenig Abendstimmung vorm Balkon



  • unterwegs66, weißt du noch, wie lange der Ausflug "Das Beste von Geiranger" gedauert hat und wann er beginnt?

  • Vielen Dank für den tollen Reisebericht und die schönen Fotos. :) Von dieser Reise träume ich schon seit Jahren! Leider machte uns Corona 2020 einen Strich durch die Rechnung und wir haben auf dieses Jahr im Juli umgebucht. Ich hoffe so sehr, dass es klappt. Zur Not würden wir unsere Reise erneut um ein Jahr verschieben.

  • Vielen Dank für den tollen Reisebericht und die schönen Fotos. :) Von dieser Reise träume ich schon seit Jahren! Leider machte uns Corona 2020 einen Strich durch die Rechnung und wir haben auf dieses Jahr im Juli umgebucht. Ich hoffe so sehr, dass es klappt. Zur Not würden wir unsere Reise erneut um ein Jahr verschieben.

    Ja, auch ich trage die leise, wage Hoffnung an Juli 2021 noch in mir, zumal wir wirklich zufällig und völlig ungeplant ganz genau passend Urlaub hätten, dieser beginnt einen Tag vorher und endet einen Tag nach der Reise, wie ich bei einem kurzen Blick so nach dem Motto, was ginge denn in dieser Zeit, falls bis dahin eventuell doch wieder so was möglich wäre, entdeckt habe.

    Wie, echt, eine meiner noch unerledigten Traumrouten so genau passend in eine völlig ohne Sinn eingetragene Urlaubsplanung? Das muss einfach Schicksal sein...

    Danke also für Deinen schönen Bericht, unterwegs66 in dem ich so oft meinen Mann und mich wieder entdecken konnte, nur an dem Koffer packen muss ich noch arbeiten, das hab ich irgendwie noch ganz alleine am Hals.

    LG Heike

    Die jetzt mal weiter von einer Norwegenreise träumt

    *sehnsucht**sehnsuchtsschiff*

    voller Freude auf: :love:

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