Reisebericht: Mittelmeer mit Ibiza 22.09.2015 bis 02.10.2015

Vom 22.09.2015 bis 02.10.2015 durften wir wieder mit der Mein Schiff 2 auf Tour gehen:

Unsere Reise (mit Klick auf die Destination gelangt Ihr direkt zu dem entsprechenden Beitrag!):

1. Tag Mallorca (Palma) Anreise
2. Tag Seetag – Forumstreffen -
3. Tag Korsika (Ajaccio) - Ajaccio, Parata, Strand)
4. Tag Civitavecchia (Rom) – auf eigene Faust (Transfer mit Civitatours): Kath. Friedhof, Ausichtspunkt, Tastevere-Viertel, Brücken, Engelsburg, Justizpalast
5. Tag La Spezia – Cinque Terre: mit dem Boot hin und Zug zurück
6. Tag Monaco (Monte Carlo) – mit dem öffentlichen Bus zum Casino und zum Palast
7. Tag La Seyne (Toulon) – kein Ausflug / Schiffstag; abends: Krimidinner im Richards
8. Tag Seetag / abends: Barcelona – zu Fuß: La Rambla und gotisches Viertel
9. Tag Barcelona – zu Fuß: La Rambla, Mercado de la Boqueria, dann mit der Metro: Sagrada Familia, Barcelona-Stadion, Casa Mila, Casa Batllo, Casa Amatller, Casa Lleo Morera, gotisches Viertel mit Kathedrale, Palast Real Mayor, Palast de la Generalitat und Rathaus
10. Tag Ibiza – mit dem öffentlichen Bus in die Unterstadt, zu Fuß zur Festung (Oberstadt) und Stadtbummel
11. Tag Mallorca (Palma) Abreise in der Frühe

Diesmal haben wir über die Sprachfunktion und das Notizbuch unseres iPads unseren Reisebericht geschrieben, so dass wir die ersten Teile direkt hier ins Forum für euch (und uns) einstellen können. Leider lassen sich aber die in dem Notizbuch bereits eingefügten Fotos NICHT hier direkt reinkopieren, sondern müssen wieder von Uwe mühsam herausgesucht, über picr umgewandelt und hier eingefügt werden. Somit können die Tage inkl. Fotos nur nach und nach eingestellt werden.

1. Tag Anreise ab Flughafen Ddorf nach Palma de Mallorca

Der Flug ab Ddorf ging seeeehr früh (6.10 h mit Germanwings), so dass wir schon auf 2 Uhr den Wecker stellten und uns gegen 3.15 h von der Verwandtschaft zum Flughafen bringen ließen. Die Straßen waren wie leergefegt, so dass wir uns frühzeitig am Check In Schalter einfanden.

Ungeplant überfiel Claudia dann doch der Hunger, so dass von ihr noch 2 Mürbchen verdrückt werden mussten, auch Uwe ließ sich dann noch eins aufschwatzen.

Das Flugzeug hob pünktlich ab. TUI hatte für uns ein Sandwich, ein Schokoladensnack und 2 Getränke bestellt, die wir uns beim kurzen, rund 2 stündigen, ruhigen Flug gerne servieren ließen. Bei schöner, klarer Sicht und ca. 28 Grad landeten wir im sonnigen Palma.

Es war mal ein Flug, bei dem im Flugzeug KEINE Uhr umgestellt werden musste!

Die Koffer vom Laufband geholt, dank des wieder hervorragenden Service von TUI schnell in den Transferbus gestiegen und nach ca. 30 Minuten am Check In Terminal vor unserem Wohlfühlschiff (MS 2) gelandet.

Bitte denkt daran, dass ihr schon zu Hause eure Koffer mit dem TUI Koffer-Papieranhänger bestückt (dort ist die Kabinennr. bereits eingedruckt) und das Handgepäck mit in den Bus nehmt und nicht unten im Kofferraum, denn TUI bringt den Koffer direkt vom Bus zu eurer Kabine!

Natürlich hatten wir alles richtig gemacht und hielten nach ca. 30 minütiger Wartezeit am Check In unsere Bordkarte in der Hand und enterten so gegen 10.30 h mal wieder unser Wohlfühlschiff!

Auf dem Weg zum Ankelmannsplatz, an der TUI Bar unseren ersten Daiquiri getrunken und auf die Reise angestoßen!

Das (späte) frühstück konnten wir dann schon auf unserem Lieblingsplatz an der Aussenalsterbar mit Blick auf Palma genießen.

Danach ging es erst mal in die Sauna und das dazugehörige Sonnendeck, um die Sonnenstrahlen zu genießen.

Dann etwas "Fastfood im Cliff 24" mit Blick aufs Meer. Ja, bereits hier und jetzt - bei DIESEM Blick aufs Wasser ...

- war bei Claudia DIE innere Ruhe/Ausgeglichenheit eingekehrt. Ihr kennt sicher dieses fantastische Gefühl? Und ja, es kam bereits in diesen ersten Stunden an Bord und kehrte natürlich an diesem ersten Tag und im Laufe der KF immer wieder zurück! Uwe ging es genauso. Wir waren wieder "zu Hause" auf unserem Schiff! Wir genossen weiterhin die Sonne, den Blick aufs Meer, das Schwimmen im etwas kalten, aber erfrischenden Pool und seeehr warmen Whirlpool.

Bis dann pünktlich um 15 Uhr die Kabinen frei gegeben wurden, wir unsere "Wertsachen" einschließen konnten und von Bord gingen. Den TUI-Shuttle zur Kathedrale (7,50 Euro / Person) wollten wir nicht nutzen, da wir Palma bereits kannten. Wir haben nur eine kleinere Runde gedreht und ein paar Fotos geschossen:

Zurück am Bord die Koffer ausgepackt und die Zeit bis zum Abendessen wieder am Pool in der Sonne genossen.

Die 30 minütige SNRÜ um 21 Uhr ging sehr ruhig und gesittet vorbei und wir konnten pünktlich gegen 22 Uhr ablegen.

Warum auch immer haben wir auf unseren bisherigen KFs das Ablegen meist nicht am Pooldeck verfolgt. Heute war es anders, wohl auch deswegen, weil die Begrüßung durch die Crew nicht wie sonst im Theater stattfand, sondern auf dem Pooldeck! So könnte man BEIDES erleben! Und diesmal kam bei Claudia auch ein bisserl dieses "Gänsehautfeeling" auf! Ja, es war fantastisch, wie unser Schiff an den beleuchteten Aidas und der MSC langsam auf dem dunklen Meer an Palma vorbeiglitt!

Es war pures Glücklichsein, dass WIR an Bord waren!

Auch unser Pooldeck war sehr schön illuminiert!

Noch einen Absacker an der Aussenalsterbar sind wir dann gegen 23 Uhr "wie ein Stein" in unser Innenkabinenbettchen auf Deck neun (im Bug) gefallen.

Wir hatten beide das Gefühl, dass an diesem ersten Tag oft die Zeit irgendwie stehen geblieben ist, sie verging angenehm langsam, die Entspannung und Erholung hat bereits am ersten Tag begonnen!

2. Tag Seetag

Heute ist den ganzen Tag es wellig und frisch. Kaum einer hält sich (in Decken gehüllt) draußen auf dem Pooldeck auf. Auch wir hielten uns überwiegend drinnen auf.

Also erst mal drinnen im Atlantik frühstücken, etwas über die Decks (innen) schlendern, um dann um 11 Uhr an dem kostenlosen Gourmetrundgang teilzunehmen, in dem man in Ca. 1 Std. durch die Bezahlrestaurants und die Vinothek geführt wird und super leckere Probierhäppchen bekommt. Hier im Forum wurde nicht zuviel versprochen!

Hier nur 2 Beispiele:

Im Richards noch Infos zum Krimidinner erfragt, um dann das Bordguthaben vom pooldeck24 (Danke @Chrisi und Peter) hierfür zu verwenden. Dazu später mehr!

Dann in der Sauna weiter entspannt ...

Und um 16 Uhr ging es zum Forentreffen in der Aussenalsterbar! Beim Forentreffen waren wir unerwartet 16 Personen, davon 12 Foris und weitere 4 Personen, von denen 2 erfolgreich von nic und die anderen 2 von Claudia durch "Zufallsbekanntschaft eingeladen " worden waren.
Aufgrund des kühlen Wetters versammelten wir uns zuerst innen in der Aussenalsterbar. Da wir dort aber schlecht im großen Kreis zusammen sitzen konnten, hat nic kurzfristig organisiert, dass wir ab 16.30 h in den dann normalerweise "geschlossenen" Ankelmannsplatz ausweichen konnten. Wieder mal ein Zeichen für die Flexibilität und Kundenfreundlichkeit von TUI! Danke!
Im Ankelmannsplatz tauschten wir uns dann darüber aus, was die einzelnen so an den einzelnen Häfen geplant haben und man bekam den ein oder anderen Tipp. Es war eine ganz nette und aufgeschlossene Truppe!

Als "weiteren" Treffpunkt machten wir aus, dass man sich, wenn man Lust auf einen Austausch hat, einfach spontan mal an der Aussenalsterbar, Unverzichtbar oder übersichtsbar umschauen könne, um dort dann ggf. Foris zu sehen.

Wir haben dann immer mal wieder "im vorbeigehen" Foris gesehen und Small Talk gehalten, und uns mit 2 Nicht-Foris sehr gut angefreundet.

Nach einem Absacker gingst dann in die Kabine. Die Nacht war sehr "wellig", Uwe hatte gar keine Probleme und ich (evtl. dank der Seabands?) auch nicht.

3. Tag (Ajaccio/Korsika)

Das Schiff legte pünktlich um 7 Uhr im Hafen an - bei Sonnenschein und angenehmen ca. 25 grad! Optimal!

Wir gingen gegen 9 Uhr von Bord, um uns zuerst einmal Ajacchio anzuschauen. Ein schönes Örtchen, in dem man an einigen Stellen Napoleon"begegnet".

Einige Fotos vom schönen Hafen und unserem Schiff geschossen,

den Markt "rauf und runter" gelaufen, die tolle Atmosphäre und die unterschiedlichen Düfte genossen ....

an der Zitadelle vorbei geschlendert,

Blick auf den dortigen, eher kleinen und schmalen Stadtstrand geworfen,

über den "Place de General de Gaulle" gelaufen (von dort Blick auf das Meer),

… einen Blick in die Kirche geworfen:

… und durch die schönen Gassen getingelt.

Dabei konnten wir auch vom Weg aus einen Blick in die offen stehende alte Stadtbibliothek werfen (in der Nähe des Museums Fech). Die Wände alle meterhoch mit antiquitaren Büchern gefüllt in entsprechender "alten" Kulisse. Super!

Dann ging es gegen 10.30 Uhr nochmal kurz zurück an Bord, um Bade- und Strandsachen zu holen.

Wenn man geradeaus über den Markt hinweg (Place foch) und so automatisch am " Place de General Gaulle" rechts vorbei läuft (also auf der Avenue de Paris bzw. Court grandval) und dann dort die erste Straße links nimmt, befindet sich dort die Bushaltestelle der Buslinie Nr. 5.

In unserer "Saison", die gerade erst begonnen hatte, fuhr der Bus ca. stündlich.

xxxexterne Verlinkungen

Wir haben den Bus um 11.10 h genommen, Ticket für 1 euro/pro Person/Strecke im Bus kaufen - Kleingeld bereit halten! - Busse fahren verlässlich nach dem Plan los!

Wir sind erst einmal (an den mehreren "Strand-Bushaltestellen") vorbei bis zur Endstation "Parata" gefahren (30 min. Fahrzeit - westlich von Ajacchio).

Hier hält der Bus:

Dort hat man dann die Möglichkeit, sich rd. 1 bis 1 1/2 Std. aufzuhalten (öffentliches WC in unmittelbarer Nähe der Bushaltestelle vorhanden!), zum Aussichtsturm zu laufen und die sehr schöne Landschaft mit Blick auf die vorgelagerten Iles de Sanguinaires zu genießen!

Die Brandung (und der warme Wind) war an diesem Tag sehr stark. Das Wasser rauschte und "knallte" fontänenartig nicht nur so gegen die Felsen, sondern es "knisterte" auch. So ein "knistern" habe ich bisher noch nicht gehört/wahrgenommen.

Auf dem weg zum Aussichtspunkt/-turm:

Blick auf die Inseln:

Dort "hinten" gibt es auch ein Lokal:

Für uns war (ohne Lokalbesuch) die Zeit angenehm ausreichend, so dass wir die "erste mögliche" Rückfahrt um 12.50 h genommen haben.

Auf der Rückfahrt (immer an der schönen, geradlinigen Küstenstraße entlang) kommt man natürlich wieder an den "Strandhaltestellen" vorbei. Zu Hause hatte ich uns den Strand "Scudo" ausgesucht. Da ich aber nicht mehr in Erinnerung hatte, ob dieser bewirtschaftet ist und ich aufgrund der starken Brandung, die wir ja in Parata gesehen hatten, unsicher war, sind wir dann eine Haltestelle später ausgestiegen (Marinella) und haben uns dann dort ca. 1 Stunde an dem seeehr schönen Strand aufgehalten.

Das Wasser war schön klar und in facettenreichen Blautönen! Man konnte flach in das angenehm kühle Wasser (reiner Sandstrand!) hineingehen. Und (verwunderlich!) keine hohen Wellen - keine Sogwirkung! Es war karibikähnlich! Wunderbar! Der Strand ist zwar im Grunde direkt parallel zur Straße, aufgrund der "niedrigen Strandbarbebauung" hört man die Autos aber nicht!

Noch zur Info: der Scudo-Strand ist durch eine "Landzunge" vom Strand "Marinella" getrennt. Joachim aus dem Forum ist direkt auf seiner Bushinfahrt dort ausgestiegen. Dort konnte man aber aufgrund des hohen Wellengangs nicht ins Wasser gehen. Er ist dann wieder in den Bus gestiegen und dann auch (1 Haltestelle) zum Marinella-Strand gefahren. Von anderen haben wir gehört, dass man diesen Weg aber auch laufen kann.Die Strände namens Marinella und Palm Beach , sind im Grunde alle an einem laaangen Sandstrand. Es sind also eigentlich namentlich nur Strandabschnitte, die aber nicht z.b. durch Felsen oder Landzunge voneinander getrennt sind! Die Strände sind bewirtschaftet und man kann sich Sonnenschirm und Liegestühle leihen oder einfach nur aufs Handtuch legen. Auch ein paar Schattenplätze sind vorhanden.

Wir haben dann gegen 14 Uhr den Bus wieder zurück (Endhaltestelle "in Place de Gaulle") genommen und waren dann ca. 20 Minuten später wieder dort und sind zum "essen fassen" wieder aufs Schiff.

Dort haben wir den Tag schön am Pool und abends im Atlantik ausklingen lassen.

^l4. Tag (Civitavecchia/Rom)

Da wir Rom schon kannten, haben wir uns in Rom nicht die "normalen" Sehenswürdigkeiten angesehen, sondern sind zu den eher unbekannteren gelaufen. Bei unserer Planung waren diese Internetseiten sehr hilfreich: http:// wwwpunkt aviewoncities.com/de/rom/sehenswurdigkeiten und http:// wwwpunkt schwarzaufweiss.de/rom-reisefuehrer/tour8.htm

Zu Hause hatten wir bereits per Email Kontakt zu dem lokalen Ausflugsanbieter Civitatours (siehe entsprechende Website mit verschiedensten Angeboten!) aufgenommen und dort für 17 Euro/Person nur die Hinfahrt ab Hafen Civitavecchia um 9.30 h bis Petersdom und um 16 Uhr vom "Palazzo di giustizia" (Nähe Dom, Engelsburg) wieder zurück gebucht. Fahrtzeit jeweils Ca. 1 1/2 Std, somit 5 std. In Rom zur freien Verfügung!

In Civitavecchia darf das Hafengebiet nur mit einem Hafenshuttlebus verlassen werden, der in ca. 15 min. vor das Hafengebiet fährt.

Zur Information für diejenigen, die mit der Bahn nach Rom fahren möchten: Vor dem Hafengebiet ist ein Servicepoint, bei dem man für 2 Euro/Person/Strecke einen busshuttle zum Bahnhof in Civitavecchia kaufen kann. Der Bus fährt auch dort ab!

Desweiteren stehen hinter dem Servicepoint auch die üblichen lokalen Anbieter mit ihren Ausflugsangeboten, z.b. auch "mit dem Bus nach Rom und zurück für 18 Euro". Die anderen Ausflugsmöglichkeiten habe ich nicht angeschaut.

Wir sind schon um 8.30 h von Bord, da man ja damit rechnen muss, dass der Hafenshuttlebus sehr frequentiert ist. Dies war bei uns dann aber nicht der Fall, so dass wir schon sehr früh an dem Servicepoint waren, wo bereits die Mitarbeiter und der Bus von Civitatours bereit stand, der aber natürlich erst gegen 9.30 h losfuhr. Dies war sehr gut organisiert!

Man bekommt von civitatours einen Stadtplan von Rom, der aber für eine Tour auf eigene Faust nicht geeignet ist, da kaum Straßennamen aufgeführt sind, also besser dann einen z.B. aus der Stadtbibliothek ausgeliehenen mitnehmen! Wir hatten uns zum Glück einen eigenen, detaillierten Stadtplan besorgt und mitgenommen.

Im Bus hätten wir noch für 15 Euro pro Person ein "Schnellticket" kaufen können, das heißt, an der laaangen Warteschlange vor dem Petersdom vorbei, in den Dom hinein und eine 50 minütige Führung durch den Dom. Haben wir aber nicht gemacht, da wir nicht (nochmal) in den Dom wollten. Wir haben aber von anderen gehört, dass dieser "Schnelleingang" wunderbar geklappt hat und die Führung gut gewesen ist.

So, nun wieder zu uns: Unmittelbar in der Nähe des Doms wurden wir aus dem Bus gelassen und gingen somit erst einmal zum Dom:

Dann besuchten wir als erstes den kath. Friedhof (Campo Santo teutonico), der sich links vom Dom (Vatikan) befindet. Dort die Schweizer Garde auf deutsch ansprechen …

… und sagen, dass man zum Friedhof möchte. Man muss dann durch eine Sicherheitsschleuse und dort dann ggf. warten, da der Friedhof nur in Grüppchen besucht wird. Erst wenn alle einer Gruppe (ggf. einzeln) wieder zurück sind, darf die nächste wartende Gruppe wieder hinein. Da die vorherige Gruppe gerade erst weg war, warteten wir ca. 30 Minuten. Achtung: Schultern müssen bedeckt sein und Hosen bis zum Knie!

Wir finden, dass der Friedhof und die Kapelle lohnenswert sind (klein, mit vielen Bäumen, ruhig, idyllisch, wenn man das von einem Friedhof sagen darf):

xxx Admin (Erkennbare Personen) xxx

Die Friedhofskapelle:
xxx Admin (Bitte keine Kirchen/Gotteshäuser und ähnliches von innen Abgelichtet ins Forum einstellen)

Danach wollten wir zum Aussichtspunkt " Piazza Garibaldi ", der auf einem der sieben Hügel von Rom ist (Gianicolo) und zum auch dort befindlichen botanischen Garten von Rom. Wir dachten, man könne an der laaaangen alten Stadtmauer, die sich direkt rechts von dem Tunnel befindet (Strasse: "viele delle mura aurelie"), erst zu diesem Aussichtspunkt gelangen und dann zum Eingang des botanischen Gartens weiterlaufen. Wir sind also immer der Mauer entlang gelaufen (sehr laaaang, evtl. 20 Minuten?)

und sahen dann auch diesen Aussichtspunkt mit der "Garibaldi-Statue". Nur diese war weit über uns, also im Park "oben auf" der Mauer, dort war keine Mauerlücke, wie von uns angenommen.

Also gings weiter an der Mauer entlang (ca. weitere 10 Minuten in der mittäglichen Sonne), bis wir dann den Eingang zum botanischen Garten erreichten, der sich im Grunde hinter der laaaangen Mauer befindet und dort dann auch der Aussichtspunkt. Wir hatten aber nun keine Lust, in diesem Park quasi wieder zurück zum Aussichtspunkt zu laufen, sondern steuerten dann unser nächstes geplante Ziel, das "Trastevere-Viertel" von Rom an, zu dem man gelangt, wenn man vom Eingang "botanischer Garten" die "Via Garibaldi" hinunter läuft.

Und, wie der Zufall es will, kamen wir dann direkt "um die Ecke vom botanischen Garten" an einen anderen, sehr schönen Aussichtspunkt. Dieser heißt: Belvedere Niccolò scatoli und befindet sich auf der via garibaldi oben gegenüber der "Fontane Dell Acqua Paola"

Grandioser Blick auf Rom!

... Und die "Fontane Dell ...."

Wir sind dann die "Via Garibaldi " weiter runtergelaufen (mit grandiosen Ausblicken auf Rom) und dabei auch hier, am "Denkmal des Unabhängigkeitskrieges" vorbei gekommen:

und an der "Chiesa de san Pietro in montonio":

Dann durchs sehr schöne Trastevere-viertel gelaufen.

Dann kommt man automatisch unten am Tiber an der Ponte Sisto oder Ponte Mazzini aus.

Wir sind dann am Tiber entlang, an den schönen Brücken vorbei

(Fotos sind nicht in der richtigen Reihenfolge!)

bereits hier der Blick auf die Engelsburg:

bis zur Engelsburg gelaufen und hatten dort dann doch noch 2 std. zur verfügung, bis uns ja dann der Bus am "palazzo di giustizia" abholte. Die 2 Stunden verbrachten wir dann mit "Erholung der plattgelaufenen Füße", Fotos von Engelsburg und den dortigen schönen
Brücken schießen,

Käffchen trinken, Eis essen, weiter entlang des Tibers bummeln ...

Tip: vor der Engelsburg links, also am kostenlosen Eingang zum "burgpark"
gibt es eine öffentliche Toilette (1 Euro) - auf das Schild achten!)

weiterer Tip: Zwischen Engelsburg und dem Justizpalast am Tiber entlang gibt es ganz viele Verkaufsstände mit ganz günstigen Reiseandenken, z.B. auch Bilddrucke von Rom für 1 Euro ....

Blick noch mal zurück zum Dom




Bustreffpunkt war der "Palazzo de giustizia" (Justizpalast):

Von dort Blick zurück zur Engelsburg:

Es waren alle Mann pünktlich an Bord des Busses! Und wir waren auch zu geplanten Zeit (gegen 17.30 Uhr) wieder zurück am Hafenshuttlebus in Civiavecchia!

Wir (und auch andere im Bus, die zum Teil geführte Ausflüge in Rom gebucht hatten) können Civitatours nur weiterempfehlen!

Das Trastevere-Viertel (und den botanischen Garten) würden wir beim nächsten mal aber auf jeden Fall vom Tiber aus "hochlaufen" und nicht von "oben" hinunter!

Auch heute ließen wir den Tag wieder gemütlich in geselliger Runde (liebe Grüße an Andrea und Stefan! - und an alle Foris und "Noch-Nicht-Foris") bei mehreren leckeren Drinks ausklingen.

zur Info an alle "schnellen" Mitleser: (- an dieser Stelle auch schon mal ein herzliches Dankeschön fürs Mitelesen und Eure Beiträge! -)

Oben der Beitrag "Rom" ist nun komplett!!

xx

5. Tag (La Spezia - Cinque Terre)

Die TUI-Ausflüge zu den Orten der Toskana (Pisa, Lucca, Florenz) waren für Claudia bereits bekannt, so dass sehr schnell klar war, dass wir auf eigene Faust zwei Orte der "Cinque Terre" anschauen.

Allgemeines hierzu seht hier: www PUNKT cinqueterre.eu.com / de
und hier: www Punkt cinqueterre.a-turist.com / deu

Dank der Foris hatten wir uns im vorhinein optimal auf die Fahrtmöglichkeiten von La Spezia zu den 5 sehr sehenswerten Orten (Cinque Terre) übers Internet informiert.
Es gibt zwei Möglichkeiten, die Orte "abzufahren"/zu besuchen:
Einmal mit dem Zug, der sehr oft am Tag fährt. Das tagesticket kostet 8,50 Euro, d.h. man kann dann so oft ein- und aussteigen wie man möchte. Zu weiteren Informationen und dem Fahrplan seht hier: www 5-terre.urlaub-ligurien.de / Cinque_Terre_Card.php#bahn und hier: www cinqueterre.eu.com / de / cinque-terre-fahrplan (nach dem www jeweils einen Punkt setzen und vor und nach den / (Slash) die Leerzeichen weglassen!)
Die andere Möglichkeit ist mit einem Ausflugsboot (Ca. 350 Plätze), das allerdings nicht so oft bis La Spezia zurück fährt. Fahrplan und Infos siehe hier: www schiffahrt-golfodeipoeti.eu / localita-e-strutture und hier: www schiffahrt-golfodeipoeti.eu / imbarchi-orari-tariffe/la-spezia

Achtet bei beiden hier verlinkten Fahrplänen aber darauf, ob dies der zu eurem Fahrtzeitpunkt aktuelle Plan ist, sonst müsst ihr später nochmal den aktuellen Plan aufrufen!

Bedenkt bei eurer Zeitplanung auch, dass bei uns das Boot ca. 30 Minuten "zu spät" an unserem Zielort angelegt hat und der Zug bei uns auch ca. 20-30 Minuten Verspätung hatte!
Auch den Weg inkl. Shuttlebus vom mein Schiff bis zum Bootshafen (Ca. 30 min.) bzw. Bahnhof ("gefühlte" 40 min.) müsst ihr einplanen, damit ihr wieder rechtzeitig zurück an Bord der MS seid!

Unsere Zeitplanung passte optimal und es war auch noch Luft "nach hinten".

Zu Hause habe ich viele Möglichkeiten durchdacht und bin dann zum Ergebnis gekommen, mit dem Boot ab La Spezia bis zum vorletzten Ort Vernazza durchzufahren (Ca. 2 bis 2 1/2 std. - da Verspätung während der Fahrt) und dann "etappenweise" mit dem Zug zurück.

Somit startete unser Ausflug um 9 Uhr mit dem hafenshuttlebus (kostenlos aber zwingend) max. 10 Minuten zum hafenausgang.
Zur Info: Im dortigen infopoint gibt es kostenlose Stadtpläne von La Spezia und ein öffentliches WC.

Wir gingen die Uferpromenade entlang (bis zum Ende - Ca. 15 Minuten), weil dort das ausflugsboot zu den Cinque Terre startet.

Unsere Planung: mit dem Boot "nur" bis vernazza, diesen Ort anschauen, dann mit dem Zug "zurück" bis Remiaggore, dort den Ort anschauen, dann wieder in dem Zug "weiter" zurück nach La Spezia.

Für das Boot bezahlten wir 18 Euro/Person (23 Euro hätte ein Tagesticke gekostet,aber wir sind ja nur bis Vernazza gefahren). Tickets bekommt man am Schalter neben dem Boot. Gegen 9.30 h hatten wir die Tickets in der Hand und standen dann in der "Bootsschlange" ziemlich weit vorne, so dass wir uns, als das Boot bereits um 9.40 h betreten werden durfte, einen optimalen Platz auf dem oberen Deck ganz vorne rechts (!) aussuchen konnten! - bei der Hinfahrt rechts, da die Orte dann rechterhand liegen! -

Es sei noch zu erwähnen, dass in ganz La Spezia Free Wifi ist

Blick vom Boot aus auf den Hafen von La Spezia:

Der erste Halt des Bootes war nach 1 Stunde der Ort Protovenere. Dieser Ort gehört zwar nicht zu den Cinque Terre, aber das, was wir vom Boot aus von diesem Ort gesehen haben, war phänomenal!

Dieser Ort, ist entgegen der Cinque Terre-Orte nicht „wie eine Kerbe“ in die Felsen hineingebaut, sondern „breit gefächert“, so dass man von der Seeseite aus sehr viel von dem Ort sehen kann. Es lohnt sich auf jeden Fall, auch hier auszusteigen oder evtl. sogar nur diesen Ort zu besuchen! Nic aus dem Forum ist z.B. erst mit dem Zug bis Vernazza gefahren, da es dort zu voll war, sind sie dann mit dem Boot (zurück) bis Portovenere und haben sich dort den Ort angeschaut und ein käffchen getrunken. Das werden wir das nächste Mal machen, wenn wir dort sind: Mit dem Boot nur nach Protovenere und wieder zurück!

Tip: man kann auch mit dem öffentlichen Bus von La Spezia nach Protovenere fahren (dies geht natürlich ganzjährig!). Infos hierzu findet Ihr auf der Internetseite: www protovener.a-turist.com / de / how_to_arrive
Laut @Karlgold ist die busstrecke aber nicht zu empfehlen, da abenteuerlich, kurvig und Umweg ...

Hier nun Fot os von Protovenere, die wir vom Boot aus geschossen haben:

Bis zum nächsten Halt Riomaggiore (weiter 35 Minuten später). Hier sind wir jetzt noch nicht (!) ausgestiegen, sondern mit dem Boot weiter gefahren. Hier dennoch schon mal 1 Foto:

Dann gings mit dem Boot weiter nach Manarola (weitere 10 Minuten).

Und weiter an Corniglia vorbei (hier kein Halt).

Nach Vernazza (weitere 15 Minuten). Laut Fahrplan wäre es nun 12 Uhr gewesen. Da das Boot aber etwas später los gefahren war und zudem an allen anderen „Zwischenstationen“ erst einmal andere kleinere Ausflugsboote vom Anleger hat wegfahren lassen müssen, war es so gegen 12.30 Uhr.

Hier stiegen wir aus, da wir vom nächsten Halt „Monterosso“ zeitlich erst wieder um 14.30 h mit dem Boot hätten zurück fahren können und wir erfahren hatten, dass dieser Ort etwas weitläufiger war und wir somit nicht wussten, ob wir dort die Bahnstation finden würden.

Im folgenden also Fotos von dem schönen Ort Vernazza, der einen Halt auf jeden Fall lohnt.

Direkt vorne im Hafen waren viele Maler, die das schöne Panorama im Bild verewigten:

Dank eines Foris wussten wir, dass es sich lohnt, den Turm, der sich direkt am Hafen befindet, hinauf zugehen (wegen der Aussicht).
Hinweis: Die Aussentreppe(n), die man aussen am Turm sieht, führen nur zu einem Restaurant! Ihr müsst auf dem Platz ein paar Meter weiter gehen, dann findet ihr rechts (unten neben dem ersten oder zweiten Restaurant) eine schmale Gasse, an der folgendes Schild hängt: al Castello

Dort dann die Gasse hinein gehen und: Allein der Aufgang zum Turm ist ein Traum von Gassen, Lampen, Lädchen … seht selbst:

Ist man (fast) oben angekommen, zahlt man 1,50 Euro / Person, um auf das (größere) Aussichtsplateau zu gelangen. Fotos von dort:

Dann kann man (sehr, sehr eng) den Turm noch hinauflaufen und hat dann dort natürlich eine ähnliche Aussicht:

Natürlich sind wir dann den Turm wieder hinuntergelaufen und durch die „Hauptstrasse“, vom Hafen aus also einfach gerade aus, den „Hügel“ hinauf gelaufen .....

.... bis zum dort befindlichen Bahnhof.

Tip: Die Karten kann man entweder am Automaten kaufen (aber: versteht den jemand? Der kann ja nicht sprechen …??) oder rechterhand ist hinter einer „Mauer/Wand“ noch eine Info. Dort könnt ihr dann (auf englisch oder so) bei einer Person die Tickets kaufen. Wir brauchten ja kein Tagesticket, sondern nur ein Ticket nach La Spezia zurück, allerdings mit Zwischenstop im schönen Riomaggiore. So kostete uns das Ticket nur 4 Euro / Person und musste (nur einmal) dann am Ticketentwerter entwertet werden. Das Gleis ist, wenn man auf den Bahnhof raufgeht, das hintere Gleis (also Richtung Riomaggiore bzw. La Spezia). Der Zug kommt von links aus dem Tunnel ......

.... und fährt nach rechts in den nächsten Tunnel.

Wir nahmen den Zug um 13.21 Uhr (reguläre Abfahrt), tatsächliche Abfahrt ca. 20 Minuten später und stiegen dann nach rd. 25 Minuten in dem auch sehr, sehr schönen Ort Riomaggiore aus.

Wenn man den Bahnhof verlässt, sieht man direkt ein Schild, dass es nach rechts (durch den Fussgängertunnel!) ins Stadtzentrum geht. Aber einige wenige liefen auch nach links eine Treppe hinauf … Da wir dort mit einem Aussichtspunkt rechneten, liefen wir also erst einmal nach links die Treppe hinauf und wurden mit dieser genialen Aussicht belohnt:

Von dort sahen wir hinunter und stellten fest, dass „1 Etage tiefer“ ein Restaurant ist. Also, die entsprechende Treppe hinunter und ein echt „ungewöhnliches“ Lokal entdeckt mit recht günstigen Preisen (für die grossen Portionen, die man dann bekommt). Man bestellt an der Theke und bekommt sein Getränk sofort. Für das Essen bekommt man ein Zettelchen und kann sich das Gericht dann (etliche) Minuten später an der Theke abholen. Wir haben einen Kaffe und einen Saft sowie ein Stück Tarte und 1 Panini bestellt und waren zufrieden. Die Bruschetta für 5 Euro und einen Käseteller (Sorten nach Wunsch – Preis?) haben wir dann auch gesehen: eine wirklich gute und lecker aussehende Portion! Das Lokal scheint aber auch auf die Weine aus dem Cinque Terre Gebiet spezialisiert zu sein, denn man kann (lt. Schilder, die in französisch und englisch sind) auch verschiedene Weine für einen recht günstigen Preis probieren. Ist sicher eine Empfehlung für Weinliebhaber! Es waren auch einige „Tester“ dort!

Hier haben wir uns länger aufgehalten und die Aussicht genossen.

Dann ging es wieder „zurück“, am Bahnhof vorbei (!) durch den Fussgängertunnel, der auf der ganzen Länge auf der rechten Seite mit Mosaiken verziert ist

Und dann kamen wir in den eigentlichen Ort. Auch dieser gefiel uns sehr gut. Auch hier bekommt man für wenig Geld gutes Essen. Z.B. gibt es mehrere „Lokale“, an denen man leckere „Tüten“ mit verschiedenen Inhalten bekommt

In dieser Fussgängerzone hielten wir uns dann doch etwas länger auf und bummelten, schauten in einige interessante Lädchen, kauften Andenken, schlenderten, genossen die Atmosphäre …

… und flugs war es 15.52 Uhr (reguläre Abfahrtszeit, reale zeit: gegen 16.20 h, also rd. 30 Minuten Verspätung!) und wir fuhren mit dem Zug (Fahrtzeit ca. 10 Minuten) bis La Spezia.

Dort stiegen wir aus und liefen „den anderen hinterher“ (Stadtplan wurde somit nicht benötigt) durch die laaange Einkaufsstrasse (humane Preise!)

Fotos von La Spezia (City):

und den Park

Wieder zurück zum Servicpoint, an dem uns der Busshuttle wieder zurück zum Schiff brachte.

Es war noch genügend Zeit bis „Alle Mann an Bord“ und bis zum Ablegen unseres (grossen) Schiffes.

Ein ereignisreicher, sehr schöner Tag ging zu Ende! Es hatte alles geklappt

6. Tag (Monaco / Monte Carlo)

Wir hatten einen tollen Liegeplatz direkt im Hafen von Monte Carlo.

Aus dem Internet hatten wir uns dank eines anderen Foris einen genialen Stadtplan inkl. Buslinienplan und Fahrtzeiten ausgedruckt.
Seht hier:http:// www PUNKT cam.mc/documents/1298472237.pdf
Beachtet aber die Pfeile, die auf den Strecken eingezeichnet sind, denn teilweise sind es Strecken, die nur in eine Richtung gefahren werden. Der "Rückweg" ist dann eine "parallele" andere Strecke! Deswegen fährt der Bus Richtung Casino nicht (!) direkt am Hafenausgang (Princess Stephanie), sondern dort an der Kreuzung etwas weiter rechts (Stade Nautik), Tagesticket kostet 5.50 Euro pro Person und wird im Bus gelöst, ist dann automatisch entwertet und muss beim erneuten einsteigen nur vorne beim Fahrer "über ein Feld" gezogen werden! Es ist unkompliziert und günstig!xxx Admin (Bitte kein Kartenmaterial einstellen) xxx

Unser Weg (Bus) führte uns (2 "noch nicht Foris" Stefan und Andrea hatten sich uns kurzentschlossen angeschlossen) erst einmal zum Casino.

Und da ich allen von der edlen Innenausstattung des Casinos vorgeschwärmt habe (ich war vor Ca. 20 Jahren schon mal dort), gingen wir für 10 Euro Eintritt hinein. Info: auch abends kommt man für 10 Euro hinein (aber eventuell nur mit Reiseleitung, die sich für einen verbürgt?) und kann dann den schönen und reichen beim Spielen zuschauen! Auch bei Tage lohnt sich der Gang durch die ganz tollen, edel verzierten Räume, Bars, Sitzgelegenheiten und Spieltische! Drinnen ist fotografieren nicht erlaubt, auch wenn es viele machen, aber deswegen können wir euch leider keine Fotos von innen zeigen.

Durch das Gegenlicht sind die Fotos nicht so gut geworden, hier aber trotzdem Fotos vom Casino und dem Hotel:

Hotel:

Casinouhr:

Casino von hinten:

an der rechten seite des Casinos:

Hier spiegelt sich das Casino:

Dann stiegen wir wieder in den Bus bis "Place d'armes", um von dort zum Palast hinaufzusteigen.

Auf dem Platz unten war aber noch ein kleiner Markt draußen und in einer Markthalle. In der Markthalle gibt es öffentliche Toiletten, die aber nicht ausgeschilderten sind (also fragen).

In der Markthalle:

(Das grüne und rote ist Käse!)

Übrigens kosteten dort die Postkarten nur 0,30 Euro und schöne (Herren-) Monaco-Poloshirts sind dort für 25 Euro zu bekommen. Auch allgemein fanden wir die Souvenirs etc. nicht überteuert.

Dann gings hinauf zum königlichen Palast, an dem heute keine Wachablösung stattfand.

Und natürlich auch der Blick von dort oben auf Monte Carlo:

... Durch die Gassen ….

…. und den dahinter liegenden Park geschlendert...

Die kostenlose Besichtigung der Kathedrale durften wir uns natürlich auch nicht entgehen lassen:

Dann ging es am Aquarium vorbei

Das Aquarium von hinten:

Und von dort auch eine sehr schöne Aussicht

Die Treppen hinunter und durch das Parkhaus, am Hafen entlang wieder zurück zum Schiff, um dort bei schönstem Wetter das Pooldeck zu genießen.

Da wir ja erst um 23 Uhr wieder ablegten, hier noch ein paar Fotos "by Night"/ Dämmerung (durch die Pixelierung durch picr de leider noch schlechtere Qualität):

Auch die Lady Moura (googelt mal!) hatte nachmittags die Ehre, sich neben uns niederzulassen!

Wieder war ein sehr schöner Tag bei Sonnenschein zu Ende!

7. Tag (La seyne / Toulon)

Wir legten in La Seyne an. Es bestand die Möglichkeit mit einem öffentlichen Boot nach Toulon zu tendern. Dies hätten wir evtl. für den Nachmittag vorgesehen.

Erst einmal lang schlafen und evtl. einen Schiffstag einlegen.

Also nach dem Frühstück die schöne Saunenlandschaft genutzt. Als es gegen Mittag zu regnen anfing, weiterhin sauniert ... gechillt, geschlafen, gelesen ... An Bord geblieben.

Aufgrund des eher unschönen Hafens haben wir noch nicht einmal Fotos vom Hafen geschossen ....

Aber abends ging es um 18.30 Uhr zum Krimidinner im Richards, Titel: Sag zum Abschied leise Schampus!

Ohne Getränke mit vorgegebenen 6-Gänge Menü (plus Sektempfang und Gruß der Küche vorab und einer Praline - mmmmh- zum Abschluss) kostete die 4 stündige sehr gut gelungene und leckere Veranstaltung 49 Euro/Person. Evtl. Unverträglichkeiten oder "Nicht mögen von Speisen" konnten vorab dem Kellner mitgeteilt werden!

Noch weitere Infos zu unserem Krimidinner, weiter unten in diesem Fred, bzw. klick hier: Reisebericht: Mittelmeer mit Ibiza 22.09.2015 bis 02.10.2015

und hier: Reisebericht: Mittelmeer mit Ibiza 22.09.2015 bis 02.10.2015

Hier noch einmal,ein herzliches Dankeschön an @Chrisi / pooldeck24 für das Bordguthaben! Es hat optimale Verwendung gefunden!

Seht hier:

xxx Admin (Erkennbare Personen) xxx

Aufgrund des Urheberrechtes wissen wir nicht, ob wir die abfotografierte Speisekarte hier einstellen dürfen? @Chrisi ?? Geht das?

Deswegen hier nur ein paar Fotos einiger Gerichte ... natürlich habe ich es vergessen ALLE zu fotografieren ....:

8. Tag Seetag und Barcelona by night

Chillen und entspannen auf dem Pooldeck.

Am Spätnachmittag darüber nachgedacht, ob der Ausflug in Barcelona nicht doch noch vorbereitet werden sollte … Zum Glück saß neben unserem Liegestuhl jemand, der diese Vorbereitung gerade abgeschlossen hatte und half Claudia mit Tat und Rat. Hauptsächlich ging es Claudia darum, zu erfahren, welche Metro-Stationen in der Nähe der Sehenswürdigkeiten waren, die wir uns anschauen wollten.
(Danke noch mal, falls Sie hier mitlesen und meinen RB entdeckt haben – Sie sind ja „in cognito“ hier unterwegs!)

Claudia machte sich eine kleine Tabelle mit folgenden Infos: wohin wollen wir?, welche Metro-Station einsteigen?, Metro-Linienfarbe und Nr., Endhaltestelle (also Richtung) der Metro-Linie, welche Metro-Station aussteigen.

Die Umsetzung klappte am nächsten Tag – erst dann sind wir mit der Metro gefahren - hervorragend! In Augen-/Kopfhöhe sind in der Metro/an den Metrostationen an den Wänden immer alle Infos, die man benötigt, um sich zurechtzufinden. Also einfach: Augen auf, an die Wand schauen, und alles klaro! Besorgt Euch bereits vorher (!) über die Stadtbücherei oder online den Metro-Plan!!

Das Schiff legte am Abend pünktlich (in der Dämmerung) in Barcelona an.

Noch eine info: wir hatten durchs Internet
im vorhinein herausbekommen, dass an unserem Wochentag die "Fontane Magica" kein Wasserspiel mit Musik bringt - leider - aber trotzdem hier die Info/der Link, für diejenigen , die
An einem passenden Abend dort sind. Geht hin!

Hier ein paar Fotos (Blick vom Schiff auf Barcelona):

Auf dem folgenden Bild links die "schwarze Säule" ist das Columbusdenkmal, rechts daneben müsste die Kathedrale sein und wieder rechts daneben, dort wo die zwei Krane zu sehen sind, ist die Sagrada Familia:

Natürlich wollten wir uns Barcelona by Night anschauen und gingen gegen 19.30 h von Bord.

Vor bzw. hinter dem Cruise Terminal stehen nicht nur die MS-Shuttlebusse, sondern auch die öffentlichen Hafen-Shuttlebusse, die (bei uns) bis 23 Uhr für 3 Euro (hin – und zurück) auch wieder zurück fuhren. Haltestelle der Shuttlebusse ist am Columbusdenkmal.

Im Columbusdenkmal gibt es einen Aufzug, der einen für 6 Euro hinaufbringt. Da es ja bereits dämmerte, wollte Claudia dies erst am nächsten Tag in Angriff nehmen, denn sie wusste ja nicht, dass der nächste Tag eher verregnet werden sollte …

Direkt hinter dem Columbusdenkmal fängt die La Rambla an. Natürlich liefen wir erst einmal die La Rambla entlang und begegneten den ersten Künstlern. Zum Glück haben wir hier schon die ersten Fotos von den Künstlern geschossen, denn am nächsten Tag waren sie (wohl wegen des Regens) nicht dort.

Folgendes ist nun ein Denkmal auf der La Rambla und kein Künstler:

Nachdem wir eine Weile die La Rambla runtergeschlendert waren und an vielen urigen und schön gestalteten Bars vorbei ...

und dem schön beleuchteten Luceu-Theater (befindet sich links auf der Rambla):

„bogen“ wir rechts ab (zum Placa Reial) ins gotische Viertel und schlenderten durch die Gassen …

und kamen auf dem Platz aus, auf dem sich auch das Rathaus (Ajuntament) und dort gegenüber der Palast de la Generalitat befindet … (die Fotos haben wir wohl aufgrund der schlechten Qualität gelöscht ... - aber am nächsten Tag noch fotografiert - siehe dort!) ...

... an dem Palast de La Genralität vorbei gelangt man zur Kathedrale (hier ist aufgrund der Dunkelheit "nur" die Eingangspforte was geworden, dafür aber ein grandioses Foto):

Wir schlenderten weiter durch die Gassen über den Place de la Seu:

Claudia wollte unbedingt in Spanien mal Tapas probieren und ging kurzerhand in ein solches Restaurant (am Place de la Seu) und suchte sich aus vielen, vielen Tapas, die auf einer langen Theke angeboten wurden 4 leckere aus (1,75 Euro / Stück) und verspeiste sie (geteilt mit Uwe) genüsslich. Lecker! Bezahlt wird, wenn man gegessen hat. Die „Tapas-Picker“ werden gezählt und entsprechend wird bezahlt.
Leider haben wir von dem vielfältigen Tapas-Angebot in diesem Restaurant KEIN Foto geschossen ...

Dann ging es links in die Strasse namens "C. Portaterrissa" (wird auch speziell im Reiseführer erwähnt!).
Ist auch sehr schön!

Und wenn Ihr dort den Laden mit folgender Innendeko findet ...:

.... geht mal hinein. Wir fanden den Laden sehr interessant! Hat ein sehr schönes, vielfältiges Sortiment!

Am Ende der Strasse ("Kreuzung zur La Rambla") befindet sich linker Hand dieser "Brunnen" an der Wand eines Hauses:

Wir landeten somit wieder auf der La Rambla und liefen wieder zurück zum Columbusdenkmal, um dort gegen 21.40 h wieder den Shuttle zurück zum Schiff nahmen (auf der anderen Strassenseite "als wo" der Bus bei der Hintour gehalten hat).

Irgendwo auf dem Weg durch das obige gotische Viertel waren auch folgende interessante Schaufensterfiguren und "Malereien":

... und schaut man sich (im Dunkeln) genau um, findet man auch dies hier:

auch solche Geschäfte gibt es:

Wann hat man schon die Gelegenheit, UNSER Schiff im dunkeln zu fotografieren? Eins können wir sagen: es ist fotogen:

La Rambla und das gotische Viertel sind „by Night“ auf jeden Fall sehenswert!

9. Tag Barcelona

Der morgendliche Blick auf die Pooldeck- und Voraus-Kamera über den Fernseher kündigte uns
schon das heute regnerische Barcelona an.

Aber: Es gibt ja kein schlechtes Wetter, sondern nur schlechte Kleidung.

Wir hatten natürlich unsere Outdoor-Jacken dabei und verliessen mit unseren zwei neuen Bekannten gegen 9.30 Uhr das Schiff, als gerade ein sehr, sehr starker Regen vom Himmel fiel. Schade fanden wir, dass bereits schon viele Passagiere zu diesem Zeitpunkt wieder zurück (!) aufs Schiff gingen,
wohl weil das Wetter nicht mitzuspielen schien …

Wir hatten eh geplant, die (längeren) Strecken mit der Metro zu fahren und zum Glück waren es
dann hin und wieder nicht mehr so extrem starke Regenschauer, wie am Morgen, als wir das Schiff verliessen.

Also, wie am Vorabend, erst einmal wieder in den öffentlichen Hafenshuttle bis zum Columbusdenkmal.

Fotos nun am "regnerischen" Tag:

Interessant bei schlechtem Wetter (oder für Familien, oder so) ist vielleicht auch das Wachsfigurenkabinett, dass sich rechterhand am Anfang der Rambla imMuseu de Cera befindet? Ticket für Erwachsene 15 Euro. Wir haben zwar kurz darüber nachgedacht, den Besuch dann aber auf das Ende des Tages verschoben bzw. dann waren unsere Füsse zu müde ... Aber evtl. ein Tip für Interessierte!

Da es aufgehört hatte zu regnen, sind wir zu Fuss die Rambla entlang und haben dabei rechterhand dieses "Regenschirmhaus - Mary Poppin?" gesehen:

bis zum „Mercado de la Boqueria“, ein sehr grosser überdachter Markt, der irgendwann links von der Rambla liegt (ist ausgeschildert bzw. aufgrund des "Überbaus" nicht zu verfehlen) und nur vormittags geöffnet ist.
Hinweis: Man kann auch am Anfang der Rambla in der Metro-Station „Drassanes“ einsteigen, die grüne Linie L3 Richtung „Trinitat Nova“ fahren, aber beim 1. Halt „Liceu“ wieder aussteigen und dann zu Fuß weiter zum Markt.

Hier Fotos vom tollen Markt:

Smoothies an allen Ecken:

Diese Muscheln eignen sich als Andenken, finden wir. Claudia hat darin schon ihre Armbänder "drapiert":

Was'n das ?? ...:

"Probiertütchen" für "wenig Geld" gibt es auch hin und wieder:

Die noch lebenden (!!!) Krebse taten uns leid ... ist DAS nicht Tierquälerei? Dürfen die - wenn überhaupt - nicht nur "vom Wasser raus" verkauft werden??? :

-- anderes Thema ....:

und diese Muscheln (mit Inhalt!) musste Claudia fotografieren, da sie solche Muscheln (ohne Inhalt und etwas "zerbrochen") dieses Jahr am Strand von Portugal "zu Hauf" gefunden hat:

... und WER mag SOWAS ??? ...

dann doch lieber wieder zum anderen Thema:

Na, habt Ihr Hunger bekommen? - wohl eher auf die Pralinen -? Der Markt ist wirklich ein Erlebnis! So etwas sieht man in dieser Art wirklich selten - finden wir!

Nun gingen wir das erste Mal „unter Tage“ an der Metro-Station „Liceu“, die sich auch auf der La Rambla (ist dort nach der „Drassanes“ die zweite Möglichkeit) befindet, mit dem Ziel: Sagrada Familia.

Wir waren ja zu viert und kauften uns am Automaten für 9,50 Euro die erste T10 – Karte, das heisst, man kann diese Karte für 10 Metro-Fahrten benutzen. Wie hier bereits schon von anderen Foris geschildert, kann man diese Karte ohne weiteres an den nächsten weiterreichen. Das haben wir dann auch gemacht und hatten somit die ersten 4 Fahrten der 10er Karte verbraucht. (Zusätzliche Infos zur Metro
siehe im obigen Beitrag zum 8. Tag!)

Wir stiegen also an der Metrostation „Liceu“ in die grüne Linie L 3 Richtung „Trinitat Nova“ und stiegen an der Metrostation „Diagonal“ (4. Halt) wieder aus, um dort dann unterirdisch umzusteigen (!) in die mittelblaue Linie L 5 Richtung „Vall D’Haborn“, um dann an der Station „Sagrada Familia“ (2. Halt)
wieder auszusteigen und wieder hinauf zu gehen. (Beim unterirdischen umstieg in eine andere Linie muss man nICHt neu bezahlen!)

Bild in der Metro-Station:

Man kommt dann direkt an der Kirche aus.

Claudia wusste nicht, ob sie hinein gehen wollte … es war ja regnerisch, also keine schöne Sonneinstrahlung durch die Glasfenster … Bilder von innen hatte sie ja auch schon im Forum gesehen …
lange Wartezeiten … Dennoch fragte Claudia die nette Dame, die direkt am Eingang zum Ticketschalter steht nach evtl. Wartezeiten. Wir waren um 12.30 Uhr dort. Die Wartezeit am Ticketschalter war ca. 20 Minuten und man hätte Karten für den Eintritt um 15 Uhr bekommen. Wäre machbar gewesen, dann wieder hierhin zurück zu kehren. Da aber die anderen 3 nicht so Lust auf den Besuch hatten und das Wetter ja nun mal nicht so mitspielte, hat Claudia es bei ein paar wenigen Fotos belassen:

Weiter ging es dann zum Barcelona-Stadion mit der Metro. An der Station „Sagrada Familia“ wieder eingestiegen, mit der mittelblauen Linie L 5 Richtung „Cornelia Center“, ausgestiegen an der Station „Collblanc“ (8. Halt). Von dort dann wieder hinauf ins „Helle“. Dort dann den Straßenschildern zum Stadion folgen (ca. 5 – 10 Minuten Fussweg). Merkt Euch aber den Hinweg (ist aber nicht kompliziert), damit Ihr den Rückweg zur metrostation wieder findet!

z.B.:

Wenn man das Stadion besichtigen möchte, kostet dies 23 Euro. Da nur einer unserer Gruppe Interesse am Stadion hatte, dies aber dann doch recht kostspielig war und auch Zeit beansprucht hätte, wurde die Besichtigung kurzerhand „fallen gelassen“ und nur kurz ein Foto eines Plakates geschossen:

Und ein Foto des Stadions von aussen:

Und noch ein Besuch des Fanshops …

Dann ging es mit der Metro weiter.

Das nächste Ziel waren die „auf der Strasse Passeig de Gracia liegenden“ Gebäude: Casa Mila, Casa Batllo, Casa Amatller, Casa Lleo Morera.

Eingestiegen sind wir wieder an der Station „Collblanc“, haben uns dort aber erst einmal ein
neues 10er Ticket gekauft. Mit der mittelblauen Linie L 5, Richtung „Vall D’Hebron“, an der Haltestelle „Diagonal“ (6. Halt) unterirdisch umgestiegen in die mittelgrüne Linie L 3, Richtung „Zona Universita“, an
der Haltestelle „Passeig de Gracia“ ausgestiegen und dort unterirdisch Verkäufer nach der richtigen Treppe nach oben (zum Gebäude Casa Mila) gefragt.

Die richtige Treppe genommen und schon waren wir nicht weit von Casa Mila entfernt. Wir wussten bereits, dass auch hier der Eintritt recht teuer ist (über 20 Euro) und haben aufgrund des schlechten Wetters auf die Besichtigung verzichtet (wir dachten aber auch, nur das Dach wäre sehenswert, das Gebäude als solches kann aber auch von innen besichtigt werden, was uns @nic später mitteilte. Das Dach war aber aufgrund der Witterung eh geschlossen). Zur Info: Für die Casa Mila gibt es auch eine Schnellticket-Kasse, d.h. ohne Wartezeiten, kostet aber 7 Euro mehr als das normale Ticket. Also auch hier nur Fotos von aussen:

Casa Mila:

Einen kleinen Blick hinein konnten wir (vom Eingang aus) doch noch wagen:

Man schaue auch mal nach unten und achte auf die "verzierten" Pflastersteine:

Die Strasse mit edlen Boutiquen weiter hinunter gelaufen (ca. 15 Minuten?), immer wieder an schönen Bänken vorbei

... und dann waren rechter Hand die nächsten sehenswerten Gebäude Casa Batllo, Casa Amatller und Casa Lleo Morera.

Das Casa Batllo kann man auch von innen besichtigen (über 20 Euro Eintritt). Das „kostenlose“Cafe (haben wir nicht gesehen, aber @nic war drin) ist wohl auch sehenswert!

Casa Batllo von aussen:

Ob Casa Amattler und Casa Lleo auch zu besichtigen sind, haben wir nicht gesehen.

Hier aber Fotos der auch von aussen sehr interessanten Gebäudefassaden:

Nun stiegen wir wieder in die Metro. Station: „Passeig de Gracia“, grüne Linie L 3 Richtung „Zona Universita“ und sind an der Station „Liceu“ (also auf der La Rambla) wieder ausgestiegen. Dort sind wir (noch einmal) durch das gotische Viertel geschlendert, nun im "verregneten Hellen":

Place de la Seu:

Die Kathedrale:

Diesen Torbogen findet man, wenn man den Weg direkt rechts neben der Kathedrale nimmt und dort um die linke Ecke läuft:

Und hier noch ein Foto vom Rathaus (Ajutament):

... und dem Palau de la Generalitat: (oder umgekehrt?) - die Gebäude stehen sich auf einem großen Platz gegenüber:

Da wir noch 4 Fahrten mit der Metro frei hatten, sind wir dann an der Station „Liceu“ wieder eingestiegen (L 3, Richtung „Zona Universita“) und die paar Meter bis zur station „Drassanes“ (1 Halt) gefahren. Von dort dann zu Fuß zum Shuttlebus und zurück zum Schiff. Es war so gegen 15.30 Uhr.

Aufgrund der wirklich schnellen und guten Metro haben wir an diesem Tag einiges gesehen! Bei schönem Wetter hätte noch der Platz „Espanya“ (mit dem schönen Brunnen und dem Einkaufszentrum, von dessen Dach man einen tollen Blick auf Barcelona hat), evtl. der Park Guel und auf jeden Fall der Park Cituadella auf dem Programm gestanden.

Aber auch so waren unsere Füsse schon platt gelaufen und wir freuten uns aufs Essen und
chillen auf dem „leeren“ Schiff. Ein gelungener Tag trotz Regenschauern!