Beiträge von saha3

    Schön, dass Ihr mit mir auf dem Rhein schippert, es lohnt sich definitiv.


    In 2018 haben wir es das erste Mal probiert, wir fuhren dort auch "in die falsche Richtung", es ging nach Holland und Belgien statt nach Basel Hundefreundin


    Justitia nein es war kein richtiger Balkon, direkt neben uns liegt ein anderes Schiff, vermutlich wirkt es deshalb groß. Du kannst maximal einen Fuß quer drauf stellen;).


    Was für mich nach wie vor sehr lustig ist, wenn mehrere Schiffe anlegen, liegen die direkt nebeneinander und man läuft quer über oder durch die anderen Schiffe durch, um an Land zu kommen ^^


    uschisiggi es war die Arosa Aqua


    Der zweite Tag der Reise war dreigeteilt, es ging vormittags nach Speyer und nachmittags nach Heidelberg.


    Wir starteten nach einem leckeren Frühstück mit dem ersten Teil des Tages, mit dem städtischen Bus ging es zum Domplatz in Speyer. Man hätte den guten Kilometer absolut problemlos zu Fuß gehen können, da der Bus aber gerade ankam und es leicht zu nieseln begann, hüpften wir in den Bus und ließen uns für 2,40 EUR für 2 Leute gemütlich fahren.


    Ausgestiegen am Domplatz fiel unser Blick auf folgendes schöne Gebäude, das Historische Museum der Pfalz in Speyer, mit einer Marilyn Monroe Ausstellung



    dafür hatten wir leider keine Zeit, zudem regnete es nun stärker, so dass wir schnell in den 2. Kaiserdom der Reise eintraten, den Dom zu Speyer. Den 3. Dom in Worms konnten wir leider nicht besuchen, lag Worms nicht auf unserem Weg.


    Im Dom gingen wir eine ganze Zeit allein umher, ohne Audioguide, einfach nur schauen und genießen, er gefiel uns sogar noch besser, als der in Mainz. Für die Krypta, in der 8 Kaisergräber enthalten waren und den Turm mit Besuch des Kaisersaals kauften wir ein Kombiticket. Im Kaisersaal erfuhren wir eine Menge von einer entzückenden älteren Dame, die hier die Gästeführerin war.






    Oben auf dem Turm war es lausig kalt und windig, aber die Sicht auf den Odenwald, den Pfälzer Wald und sogar Ausläufer des Schwarzwaldes waren zu erkennen.


    Insgesamt sah die Stadt von unten und von oben toll aus, hier wäre ich gern länger geblieben und noch herumgebummelt, allerdings hatte ich dem Junior einen Teil 2 versprochen, nämlich einen Besuch im Technikmuseum.



    Hier sieht man eine Kondensationsturbine eines Kernkraftwerkes vor dem Museum.


    Bilder von innen zeige ich keine. Dieses Museum kann ich absolut uneingeschränkt weiterempfehlen. Wunderbare Fahrzeuge aller Art, von der Isetta über Motorräder, historische Feuerwehrfahrzeuge, Züge, Flugzeuge, Raumfahrzeuge usw., es war gigantisch toll.


    Dies ist draußen aufgenommen, im Hintergrund eine Boing 747-232 mit Namen Schleswig Holstein, na das passt doch :)



    Wann hat man schon die Gelegenheit, einem Flugzeug auf den "Flügel" zu steigen



    Wir hatten leider nur 1 Stunde Zeit, hier hätten wir gut und gern einen ganzen Tag verbringen können, es gab auch IMAX Vorführungen, sollten wir jemals Speyer wieder besuchen kommen wir bestimmt wieder her.



    Am Nachmittag ging es dann zum 3 Teil dieses Tages, den mit der Reederei gebuchten Ausflug nach Heidelberg.


    Grundsätzlich kann man Heidelberg auch mit dem ÖPNV erreichen, dauert wohl ca. 2 Stunden für eine Tour. Wir waren froh über den geführten Ausflug, standen wir doch auf dem Rückweg im Stau und das Schiff musste auf uns warten.


    Leider hatten wir extrem flüssigen Sonnenschein, es goß wie aus Eimern. Egal wie schön die Stadt ist, bei Regen verlieren sie alle, finde ich zumindest.

    Das Schloß war schon toll, die Reiseführerin leider ein Totalausfall, eine Quieckstimme, die kaum zu ertragen war - dafür kann sie nix - aber redete und redete ununterbrochen betete sie Zahlen, Daten und Fakten herunter, die ich sowieso nahezu alle wieder vergessen habe, bzw. einfach irgendwann nicht mehr zuhörte. Weniger wäre mehr gewesen.


    Nach der Schloßführung ging es noch für 45 Minuten in die Stadt, auch hier war es nass und ungemütlich. Also Heidelberg müssen wir unbedingt im Sonnenschein nochmal anschauen und vor allem mit mehr Zeit.










    Im Nachhinein hätten wir uns den Ausflug sparen sollen und lieber nur Speyer angucken, das merken wir uns für´s nächste Mal.

    Mit den großen Schiffen kann ich bei unserer Reise dieses Mal nicht aufwarten, aber ein Schiff war es dennoch, in der letzten Woche gab es Mutter-Kind-Urlaub auf dem Rhein mit der A-Rosa.


    Bereits zum zweiten Mal bestiegen wir im Oktober in Köln einen Flusskreuzer der Rostocker und wurden auch dieses Mal nicht enttäuscht. Die Kabinen erinnern doch sehr an die Kußmundflotte, nun ja, gab es doch eine gemeinsame Vergangenheit, in diesem Jahr hatten wir uns sogar für eine Kabine mit französischem Balkon entschieden. Im letzten Jahr waren wir noch im unteren Deck und hatten manchmal das Gefühl in einer Waschmaschine zu wohnen, wenn das Wasser so doll an die Scheiben klatschte.


    Das gab es in diesem Jahr nicht, zudem fand ich es sehr schön, frische Luft hereinlassen zu können. Seht selbst, mir gefiel die Kabine sehr gut, auch wenn sie (obwohl teurer) doch deutlich kleiner war.



    Das Bad ist auch ausreichend groß



    Die Rose für die Damen finde ich auch hier eine sehr nette Geste, gibt es also nicht nur auf den großen Schiffen ;)



    Unsere Reise startete dieses Mal leicht abweichend in Bonn, der Liegeplatz in Köln konnte aufgrund einer Messe nicht angelaufen werden. Komisch, aber vermutlich sind Messen immer so überraschend wie jedes Jahr Weihnachten, man kann es soo schlecht planen :P.


    Als ich die Reiseunterlagen bekam fluchte ich vor mich hin, hatte ich doch die Zugfahrt bis Köln gebucht. Nachdem ich bereits beschlossen hatte eine Station länger in der Bahn zu bleiben und eben schwarz zu fahren :huh: las ich einfach mal weiter und siehe da, es gab einen Busshuttle bis Bonn, zu früh gemeckert, war ja aber allein zu Hause, hat keiner gehört ;).


    Die Reise begann in Bonn gegen 18 Uhr, über Nacht ging es rheinaufwärts:?: in Richtung Mainz. Rein richtungstechnisch hätte ich immer gedacht es geht abwärts, fahren wir doch von Köln nach Süden, aber nein, es geht aber der Quelle entgegen, daher fahren wir also rheinaufwärts, da sag nochmal einer Reisen bildet nicht.


    Unser erster Stop war am nächsten Tag Mainz. Mainz - was macht man denn da ausser ZDF und Mainzelmännchen gucken? Singen und Lachen? Gesungen haben wir nicht, wohl aber viel gelacht, z.B. über diese süßen Gesellen




    Die Stadt habe ich völlig unterschätzt, es ist wirklich richtig hübsch da.


    Runde 20 km trabte ich mit meinem Sohn quer durch die Stadt. An der Rheinpromenade über den Holzturm (ein ehemaliges Gefängnis, der Schinderhannes saß darin) entlang



    bis zu den Malakoff Terrassen, folgendes Hummelparadies dabei gefunden,



    über das römische Theater einst das größte Theater nördlich der Alpen mit bis zu 10.000 Sitzplätzen,



    hinauf zur Zitadelle mit schönem Ausblick auf die Stadt,



    wieder hinunter zur St. Stephanskirche mit den wunderbaren blauen Fenstern - die sind wirklich wunderbar, bitte im Netz mal suchen, ist im Inneren einer Kirche und ich darf die Bilder hier nicht zeigen.


    Die letzten Sonnenblumen des Jahres



    Weiter führte uns unser Weg zum Fassnachtsbrunnen



    Danach kehrten wir für einen Espresso und Eis ein und studierten den Stadtplan, was uns noch interessiert.


    Der Isis-Tempel (Heiligtum der Isis und Magna Mater) in einem Einkaufszentrum sollte es sein, da ich mir nicht sicher bin, ob ich ein Foto zeigen darf, lasse ich es lieber, wir waren jedenfalls sehr beeindruckt, wie toll man es in das Einkaufszentrum integriert hat.


    Ein wenig schlenderten wir nach der Antike in der Gegenwart herum, Kleidungsgeschäft für Mama, Spielzeugladen für Sohnemann, gekauft haben wir nichts, gucken reichte.


    Nun wollten wir noch zum Dom, leider machte ich auf dem Weg dorthin den Fehler, meiner Uhr eine neue Batterie verpassen lassen zu wollen. Der xxx xxx xxxx piep Typ :evil: aus dem Uhrengeschäft hat sie leider ruiniert, nun ist meine allerliebste erste eigene Uhr eine alte graue Baby-G-Shock im biblischen Alter von 30 Jahren gestorben ||.


    Mein Sohn war richtig traurig und weinte, ich war einfach nur sauer und verließ wutschnaubend den Laden. Einem Juwelier hätte ich etwas erzählt, aber da der Herr plötzlich einige Unterstützer hatte und ich allein mit Kind war, beschloss ich, das ist es nicht wert. Aktuell versucht unser Juwelier hier, sie zu retten, ich hänge halt daran.


    Wir ließen uns aber die Laune nicht vermiesen, futterten erst mal ein süßes Teilchen für die Seele und dann gab es noch etwas für die andere Seele, wir besuchten den Dom,



    vorbei am schönen Marktplatz






    Die Größe dieses Doms, der zu den 3 Kaiserdomen in Deutschland gehört, hat uns sehr beeindruckt, in der Krypta fanden wir das Grab von Kardinal Lehmann, den man ja durchaus aus dem Fernsehen "kannte". Ein sehr schönes Bauwerk, jedes Mal staune ich ob der Baukunst der vergangenen Tage, wie man ohne Maschinen solche Objekte erstellen konnte, Hut ab vor den damaligen Arbeitern und Baumeistern.


    Das Gutenbergmuseum hätten wir gern noch gesehen, die Zeit hätte gereicht, aber leider hat es am Montag geschlossen, so dass wir uns nur noch an den niedlichen Männchen erfreuten




    bevor es zurück zum Schiff ging.


    Ein toller Tag war zu Ende, ab in die Sauna um die müden Knochen ein wenig zu enspannen, lecker essen, ein schöner Cocktail und ab ins Bett.

    Eine Frage an die Experten, die hier so mühsam Detektivarbeiten leisten - Hut ab, bin schwer beeindruckt:thumbup:


    Wir sind über Weihnachten an Bord und würden auch gern einmal den schönen 3 %-igen Rabatt mitnehmen. Allerdings können wir erst für Weihnachten 2021 wieder buchen, diese Routen kommen aber noch lange nicht heraus oder sind die auch bei den Sommerrouten 2021 enthalten?


    Unsere Hoffnung geht in Richtung Asien oder Karibik über den Jahreswechsel 2021 auf 2022, zudem muss die Tour in unsere Ferien passen.


    Danke für Eure Hilfe und viele Grüße

    Sabine

    Der Sommerurlaub ist vorbei, bis Weihnachten zur nächsten Cruise ist es noch lange hin, wie überbrückt man bloß die Zeit? Was ist denn in der Nähe, wir wollten nicht so weit fahren und so viel Urlaub hatten wir auch nicht mehr, die Wahl fiel auf Mecklenburg-Vorpommern :)


    Am 2. Septemberwochenende machten wir uns auf nach Rügen, um uns dort die Störtebeker Festspiele anzuschauen. Ein wunderschönes Hotel war gar nicht so einfach zu finden, ein glücklicher Zufall führte uns zu dieser Aussicht von der Terrasse



    Leider hatten wir nur den Samstag Zeit, um uns in der wunderschönen Natur des Jasmunder Nationalparks aufzuhalten und die Gegend ein wenig zu erwandern








    Ein klein wenig Großstadtflair in Binz war auch dabei, was gibt es hier für hübsche Häuser



    Und am Abend ging es dann hinunter zur Naturbühne in Ralswiek






    Mit toller Kulisse und wunderschönen Bildern einer "Blauen Stunde" ließen wir uns in die Geschichte von Dänen, Schweden und den Piraten entführen







    Zum Abschluß krachte es gewaltig, wie es bei einer echten Seeschlacht eben so sein muss







    Rügen hat uns wieder einmal bezaubert, wir kommen bestimmt wieder <3

    Mal anders war für uns im letzten Jahr eine spontane Tour nach Dumbo (Down Under the Manhattan Bridge Overpass), dort ziellos kreuz und quer herumschlendern, bei dem "Sternen-Dollar" ;) leckeren Kaffee trinken und mit den locals ungezwungen nette Gespräche führen, im Kosmetikshop daneben eine Maniküre machen lassen, mit den Cops lange quatschen, die wir eigentlich nur um ein Foto gebeten hatten, sich im Chelsea Market an eine Food Tour hängen (war ein Versehen, aber die fanden es lustig und adoptierten uns :D), die traumhafte Decke der Central Station bewundern, im Highline Park mit den Füßen im Wasser plantschen... also alles ausser der üblichen Highlights.


    Wobei auch die Highlights eben für uns echte Highlights sind und wir würden jedes einzelne davon wieder machen. Nur nach Ellis Island würde ich persönlich nie wieder fahren, es war einfach zu traurig, die Schicksale, die bei der Audio Tour beschrieben wurden, gingen mir extrem ans Herz.


    Die Gondeltour über den East River steht noch hoch oben auf der Wunschliste, eine Oper in der Met besuchen (Achtung, Sommerpause), ein Broadway Musical sehen, ein Yankees Spiel besuchen, einen Abend in einem angesagten Club verbringen, leckeren Cocktail in einer hippen Rooftop Bar trinken, im Belvedere Castle mal gucken ob vielleicht doch ein Schlumpf oder Gargamel da sind (wird das aktuell eigentlich immer noch renoviert?) , eine Nacht im Museum verbringen, o.k. tagsüber wäre auch o.k., das MoMa besuchen, stundenlang durch die Public Library schlendern und in den Büchern blättern, mit dem Jet Ski über den Hudson sausen, SuP oder kajaken wäre auch cool .... also da ist schon noch so einiges, was man mal anders machen kann :thumbup:.


    Ich glaube, wir müssen dringend mal nach einem "Time-Slot" für NYC schauen :/

    Ach je, wie schade für alle Beteiligten, die Urlauber und die Crew.


    Lasst Euch die Tage nicht zu lang werden und lasst Euch einfach noch ein bisschen verwöhnen. Aktuell hätte ich nichts gegen eine Zwangspause mit "Bepuschelungs-Programm" ;).


    Ist denn der Schaden grundsätzlich behoben und man wartet nur auf die TüV Freigabe oder ist noch etwas defekt?


    Wie oben schon gesagt wurde, besser in Norwegen in Hafennähe bzw. im Hafen, als irgendwo auf dem Atlantik auf der Trans-Tour.


    An alle Trans-Fahrer: Daumen drücken, dass es heil ist und Ihr loskommt.

    Hallo Henning,


    auch von meiner Seite herzlichen Dank für Deine Mühe.


    Wir wären definitiv nur am Himmelfahrtswochenende dabei, über den 1. Mai ist mir zu kurz, so habe ich auch abgestimmt. Eine definitive Zusage kann ich aus beruflichen Gründen leider noch nicht geben.


    Hotelbuchungen kommen für uns nicht in Frage, wir reisen mit Junior und buchen uns in FeWo´s ein, da kann er dann auch mal chillen, wenn die "Alten" was unternehmen.


    Viele Grüße

    Sabine

    Karibik01

    da haben wir uns eben überschnitten, die Beleuchtung sah vom Schiff schon irre aus, das möchte ich wirklich gern einmal sehen.




    Insgesamt waren wir alle sehr erstaunt, was für einen "Aufriss" (das ist nicht negativ gemeint!) Madeira mit dem Weihnachtsschmuck in ganz Funchal macht, echt genial








    ich mag Weihnachtsschmuck sehr <3, wird doch überall von unseren Urlauben eine Weihnachtskugel mitgenommen und in den Baum gehängt. Da wir nun Weihnachten immer weg sind, wird der Baum schon am 2. Advent aufgebaut und international geschmückt, freue mich schon auf den Weihnachtsmann auf dem Surfbrett, den wir nächstes Jahr auf Hawaii erstehen werden :).

    Liebe Anja whiterose13 , und liebe Mitreisenden,


    aber ja, das gute Wetter kam zurück, schon am späten Nachmittag wurde es besser und einen Tag darauf war es teilweise richtig warm.


    Wir hatten uns einen privaten Taxifahrer bereits vorab organisiert, der uns einen Teil seiner Heimat zeigen wollte. Am Morgen entschied unser Sohn, och nö, schon wieder vom Schiff, ich bleib hier. Auch nach gefühlt 1.000 mal nachfragen, ob das wirklich sein Ernst sei, blieb es dabei. Wir überlegten hin und her, aber für ein Storno war es zu spät und einfach nicht auftauchen ist nicht unsere Art, so beschlossen wir, pffff... dann bleib doch hier, wir fahren allein :P.


    Mit unserem Taxifahrer ging es los, zunächst in ein kleines Fischerdorf, Camara de Lobos








    Hier soll sogar Winston Churchill geurlaubt haben, und der kann ja nicht irren, wie er mit seinem No sports please hier allerdings klar gekommen sein will? Zumindest laufen musste er bestimmt, häufig auch bergauf ;).


    Die Fahrt führte uns zu einer der höchsten Steilklippen Europas, dem Cabo Girao, auf dem Glasboden war es recht voll, hoffentlich hält das =O? Ja, es hielt, die Leute waren sehr nett zueinander, man machte Platz zum fotografieren, es sah fast aus, als ob man allein war und gegenseitiges fotografieren führte zu den lustigsten Posen und Gesprächen in verschiedenen Sprachen.








    Nun ging es ins Nonnental, ein kleiner Cortado und ein paar Souvenirs (Strickmützen mit Fleece gefüttert, super weich und warm für uns alle, Stück 6 Eur, da konnten wir nicht widerstehen:D), tolle Aussichten inklusive.









    Leider mussten wir uns dann auf den Rückweg machen, wir wollten versuchen, doch noch Korbschlitten zu fahren, leider war es viel zu voll, wir mussten um 13.30 Uhr zurück sein.


    Zum Bewundern der Weihnachtsbäume auf dem Monte war aber Zeit, das nenne ich mal sinnvolles Recycling.




    Wir besuchten noch einen kleinen Ort, in dem ein ganzes Haus zur Krippe gebaut war, wahnsinnig schön. Leider habe ich vergessen, wie der Ort heißt.




    An Peter Peter , ich hoffe die Fotos sind o.k., es ist keine Kirche, in der wir hier Fotos machten.


    Ein kurzer Stop und ein Besuch in der Jesuitenkirche in Funchal und dann zurück zum Schiff.


    Für das nächste Mal auf jeden Fall die Markthallen, Korbschlittenfahren, und Levada Wandern. Ihr seht, wir müssen die Tour nochmal machen :D


    Unser Junior war dann ziemlich froh, als wir zurück waren, hatten wir die Zeit doch wirklich bis zum Schluss genutzt. Er hüpfte uns jedenfalls direkt nach dem an Bord gehen in die Arme, nächstes Mal will er doch wieder mit.

    Hallo Henning,


    ich hab uns mal für Himmelfahrt und Bamberg oder Dresden dazu getragen, bin gespannt.


    Bezüglich Unterkunft klinken wir uns allerdings aus, egal wo, wir mieten uns in einer Ferienwohnung ein (hihi und habe in beiden Orten bereits gebucht, mit Stornomöglichkeit bis zum letzten Tag ;)), ist mir für mehrere Tage einfach lieber, als ein Hotel.


    Danke für Deinen Einsatz!


    Viele Grüße

    Sabine

    2019 ist da - was magst Du bringen? Wir sind gespannt und freuen uns auf schöne Erlebnisse und tolle Reisen - heute und morgen auf Madeira.


    Den ersten Januar lassen wir gemütlich angehen, mit dem Shuttle nach Funchal und mit der Seilbahn auf den Monte hoch. Leider fuhren die Korbschlitten nicht, aber eigentlich war es besser, es goß immer wieder wie aus Eimern.















    Den botanischen Garten sparten wir uns, wir fuhren wieder runter und bummelten noch ein wenig durch die Stadt, natürlich mit kulinarischen Stops, Natas und unglaublich leckeres warmes Knobibrot - nacheinander natürlich, nicht zusammen;).


    Funchal ist toll geschmückt zur Weihnachtszeit, die Krippe war in der Stadt aufgebaut. Nachmittags fuhren wir mit dem Shuttle zurück in die Stadt, leider hatten wir erst am nächsten Tag mitbekommen, dass wir das Ticket mehrfach hätten nutzen können :/, ein paar schöne Nachtaufnahmen der beleuchteten Stadt wäre super gewesen. Nun ja, dann eben auch das beim nächsten Mal.


















    Der letzte Tag des Jahres 2018 ist angebrochen, leider für mich genauso wie 2017 in Asien, rasende Kopfschmerzen und Übelkeit - mein Nacken war leider wieder komplett verspannt, trotz Nackenkissen.


    So verbrachte ich den Tag eingemummelt mit Wasser und in Decken auf dem Balkon und im Bett, am späten Nachmittag brachte mir Junior 2 Laugenstangen und eine Cola, Mama so geht das nicht, Du musst was essen <3.


    Dann schickten sie mich auch noch zur Spontanmassage "Heisse Rolle" und hurra, die Zauberhände aus dem Spa bekamen es gut hin, dass ich doch noch einen schönen Abend mit meinen Lieben verbringen konnte und das berühmte Feuerwerk von Madeira anschauen konnte - leider im Regen, die Poolparty war uns dann echt zu nass. Einen schönen Cocktail zu dritt, Naschen am Poolbuffet (böse war das ... für die Figur :D) und wir schlummerten früh ein, soweit zum Thema Party ^^.















    Das Feuerwerk war aber wirklich toll, mintutenlang, man wusste gar nicht, wo man zuerst hinschauen soll, schade, dass es so nass und kalt war. Ich glaube, das müssen wir nochmal machen, in der Hoffnung, dass es dann trocken ist ;)


    Irgendwie habe ich wohl eine Silvesterallergie - in Asien ging es mir im Golf von Thailand letztes Jahr auch so dreckig, da fiel sogar das Essen aus, machte aber nichts, genau da wo wir sitzen sollten, ging die Scheibe kaputt und Wasser drang ein. Titanic Feeling light, hat aber gelangt, als die Durchsage des Kapitäns kam.


    Das blieb uns auf den Kanaren erspart, bin gespannt, ob ich dieses Jahr in der Karibik fit bin, grundsätzlich finde ich es genial, über die Feiertage rundrum "bepuschelt" und verwöhnt zu werden und nicht selbst kochen und putzen muss.8o