Cagliari CAG02V Cagliari und die reizvolle Umgebung

  • Auslobung:
    Besuchen Sie den politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Mittelpunkt Sardiniens. Zunächst unternehmen Sie eine Panoramafahrt durch Cagliari, um
    sich im Anschluss aufzumachen, die Schätze der Stadt etwa 1,5 Stunden zu Fuß zu erkunden.
    Neben vielen anderen Sehenswürdigkeiten werden Sie die Schönheit der Kathedrale mit Ihrem Reiseleiter entdecken, ehe Sie etwas Zeit haben, um
    sich auf eigene Faust umzusehen. Zurück im Bus, fahren Sie zu einem Fotostopp an der schönen Bonaria-Kirche und auf den Monte Urpinu, dessen Hänge sich
    neben der Stadt erheben und einen schönen Ausblick ermöglichen.


    Kostet: € 40,00 p.P. ohne Getränke, Snacks (Stand: Mai 2017)


    Wir fuhren mit der Reiseleiterin Heidi (einer Österreicherin, die seit zig Jahren des Mannes wegen auf Sardinien lebt) kurz aus dem Hafen raus
    zur Basilica di Bonaria, der Wallfahrtskirche von Sardinien, dort reichte die Zeit nur für einen Blick von außen


    Dann weiter auf den Aussichtsberg Cagliaris, den Monte Urpinu. Dort hat man sowohl einen tollen Ausblick auf den Teufelssattel und die in der Engelsbucht davorliegenden Salinen,


    als auch auf die Stadt Cagliari mit dem Castello. Der Grüngürtel markiert die Abgrenzung zwischen herrschaftlicher Oberstadt und Unterstadt


    Auf dem Monte Urpinu steht eine Statue des Hl. Franziskus, der die Arme reckt


    Danach ging es zu den Salinen. Dort sollen auch Flamingos leben, aber die stromerten wohl gerade woanders herum, sodaß die erhofften schönen
    Flamingobilder leider ausblieben. Aber wir bekamen gesagt, daß die Flamingos abends in Formation zu ihren Schlafplätzen an den Salinen flögen
    Danach ging es mit dem Bus zurück in die Stadt, genauer nach oben in die Altstadt. Cagliari liegt wie Rom auf sieben Hügeln.
    Die betraten wir nach dem Besuch einer Aussichtsebene



    über die Porta Cristina




    Weiter ging es zum Torre di San Pancrazio, erst Teil der pisanischen Stadtbefestigung (und das Besondere: eine Seite war damals offen),
    später unter den Spaniern auch an der offenen Seite zugemauert und als Gefängnis genutzt. Der offene Zustand wurde im 20. Jh. wieder
    hergestellt.




    Über kleine Straßen und Plätze ging es zur Cattedrale di Santa Maria, einer wunderbaren Stil-Melange.



    Leider war es extrem bevölkert und wir hatten nur wenig Zeit.




    Besonders schön ist die Krypta, das Gewölbe ist mit 600 Rosetten geschmückt, jede anders gestaltet.




    Anschließend ging es zur Bastion St. Rémy, einem Aussichtspunkt, auf dem man sich auch gerne trifft und tanzt


    Weiter zum Torre dell Elefante,


    Kurz danach kamen wir an diesem Haus vorbei



    man beachte die überdimensionierten Spinnen.

    Die Tour wurde an der Piazza Yenne unterbrochen, man konnte sich ein paar Souvenirs besorgen.


    Das Angebot war vielfältig: die üblichen Magneten als auch T-Shirts.


    Anschließend ging es wieder in den Bus und ab auf's Schiff .


    Fazit: Schöner Ausflug mit leichtem Spaziergang, gut als Überblick geeignet. Dauerte bei uns 4,25 Stunden

  • Pooldeck 24 - Die Kreuzfahrspezialisten
  • Peter

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