Beiträge von Kuxi

    Bei mir ist Deck und Kabinennummer auch nicht mehr zu sehen.

    Da mir Deck 9 aber gefiel, habe ich dreißt mal nachgefragt.

    Mir wurde gesagt, dass die frühe Anzeige ein Fehler gewesen

    sei. Normalerweise wir das erst frühestes 30 Tage vor der

    Reise angezeigt.

    Da es mir aber nunmal schon angezeigt wurde, hat man

    mir Deck 9 und Kabinennummer noch einmal bestätigt.


    :)

    Wir haben am Freitag bereits die Zuteilung

    unserer Flexkabine erhalten.

    Uns hat es auf Deck 9 (Koralle) verschlagen,

    womit wir äußert zufrieden sind.

    Den letzten Ausflug haben wir nun auch

    noch gebucht. Auf Teneriffa fahren wir

    mit einem Katamaran raus aufs Meer,

    um hoffentlich Wale und/oder Delphine

    zu sehen.

    Somit ist alles geplant und gebucht,

    jetzt kommt die Weihnachtszeit

    und dann geht es endlich los.


    Immerhin, haben wir ja bereits im

    März 2017 gebucht. ;)

    Jawohlja,


    nur noch 56 Tage und Weihnachten liegt auch noch dazwischen.

    Bei uns ist es auch eine Innenkabine und das auch nicht zum ersten Mal.

    Meine bessere Hälfte und ich, haben uns auch in dieser beim letzten

    Mal, sehr wohl gefühlt.

    Schiffsmanifest ist dito bereits ausgefüllt und alles was wir an Ausflügen

    machen wollten, ist über Tui auch schon gebucht.

    An den Seetagen, habe ich meiner Frau jeweils eine unterschiedliche

    Massage gebucht. Cadiz machen wir auch allein, soll ja gut möglich sein.

    Auf Lanzarote fahren wir mit dem U-Boot, worauf ich mich besonders

    freue. Sonst sind überall die üblichen Touren gebucht, um die jeweilige

    Insel ein wenig kennenzulernen.

    Die Sagrada Familia, werden wir dieses Mal auch von innen ansehen,

    hoffe es dauert dort nicht allzu lange bis wir drinnen sind.

    Gebucht hatte ich bereits im März 2017, da sind die restlichen paar Tage

    nur noch ein Fliegenschiss. ;)


    Freuen uns schon sehr,

    Kuxi

    Von nun an, ist die Wartezeit nur noch zweistellig. :)


    Wir haben unsere Ausflüge alle über Tui gebucht (wie fast immer).

    An den Seetagen, habe ich dann noch einige Massagen für meine

    bessere Hälfte gebucht und erstmalig auch den Volumentarif

    Europa L.

    Von den Ausflügen, erhoffe ich mir am meisten von der Erkundungstour

    per U-Boot auf Lanzarote sowie darauf, uns die Sagrada Familia nun

    auch mal von innen anzusehen.

    Aber auch Strandvergnügen oder Shopping (Fuerteventura), der

    Vormittagsausflug auf Gibraltar, wird sicher nicht uninteressant.


    Cadiz und Teneriffa, sind noch unverplant. Schätze Cadiz werden

    wir allein erkunden und auf Teneriffa, weiß ich auch noch nicht

    so richtig.


    Euch eine schöne Woche,

    Kuxi

    Hallihallo,


    ich hatte mich zu Anfangs zwar schon einmal zu diesem Thema

    geäußert, aber nun möchte ich doch noch mal etwas „nachlegen“.


    Meiner einer zählt zu den Menschen, welche sich etwas legerer

    kleiden. Und das tue ich weder, weil ich keine ausreichend gute

    Erziehung genossen, noch weil ich zu wenig Geld für vermeintlich

    bessere oder teurere Kleidung habe!

    Es gefällt mir so, ich persönlich fühle mich so wohler und deshalb

    kleide ich mich der grundsätzlichen „Kleiderordnung“ entsprechend

    nach eigenem Geschmack.


    Mir käme es auch nie in den Sinn, andere Menschen, die sich etwas

    „schicker“ anziehen, in irgendeiner Weise zu kritisieren!

    Finde aber schon, dass gerade diese Menschen recht oft Leute

    kritisieren, welche mit ihrer eigenen Art sich zu kleiden, nicht

    konform gehen.


    Denen möchte ich nur sagen, wenn es euch nicht passt wie ich mich

    anziehe, guckt doch bitte einfach nur weg!

    Denn auch für mich persönlich nicht nachvollziehbare Kritik an meinem

    Kleidungsstil, werden mich nicht dazu veranlassen, mich anders

    anzuziehen.


    Die Regeln, an die man sich halten sollte, lassen sehr viel Möglichkeiten

    zu. Solange man sich daran hält, ist doch alles O.K.


    Leben und Leben lassen, jedem das Seine!


    Wie immer, nur meine persönliche Meinung zu diesem Thema,


    Kuxi

    Uiiiii, noch sooooo lange warten!


    Aber immerhin haben wir wieder eine Kreuzfahrt, auf die wir uns
    freuen dürfen. :thumbup:
    Und auf der guten Mein Schiff 2, erwartet uns dann die selbe Kabine,
    die wir bereits auf unserer ersten Kreuzfahrt bewohnt haben.
    Wir kommen also wieder "nach Hause".


    Die Zeit für Vorfreude, ist ja mal mächtig lang. ;)


    LG,
    Kuxi

    Schön zu lesender Bericht,
    mit schönen Bildern, vielen Dank dafür.


    Für mich besonders interessant, weil meine Familie und ich vom 21.01.2017 bis
    28.01.2017 diese Kreuzfahrt auch machen werden.
    Nach zwei Kreuzfahrten auf der Mein Schiff 1 + 3 (extrem zufrieden), wird es unser
    erster AIDA-Versuch.Gut, viele Kritiken sind nicht immer gut, aber unsere Ansprüche sind relativ normal
    und wir wollen AIDA ebenso unbedarft eine „Chance“ geben, wie wir es auch bei
    Mein Schiff taten.Einen großen Pluspunkt hat AIDA sich bereits geschnappt, durch die 4-Bett Kabine
    ist es uns erstmals finanziell möglich eine Kreuzfahrt gemeinsam mit unseren beiden
    erwachsenen „Kindern“ (21 + 24 Jahre) zu machen.Die zusätzlichen zwei Personen Reisen und Speisen dermaßen günstig, dass ich es
    kaum glauben konnte.Wir sind freudig aufgeregt und gespannt und natürlich machen wir so oder so, dass Beste daraus.


    Take care,
    Kuxi

    Doch, ich habe kein Problem damit zuzugeben, dass ich im Keller gepennt habe! ;)
    Jeder nach seinem Geschmack oder seiner Börse außerdem, war es eine echt gute
    Kabine im Keller. Hier noch einmal eine Kopie des Teils, meines Reiseberichtes, in
    der ich kurz die Kabine erwähnt habe. Axo, die Geräuschkulisse war vollkommen in
    Ordnung, konnte schlafen wie ein Murmeltier und durchdass die Kabine schön mittig
    liegt, war auch bei etwas kräftigerem Seegang alles im grünen Bereich. :thumbup:


    Die Kabine 4116, die
    günstigste Variante im „Keller“ des Schiffs war sehr schnell gefunden und bestand unsere
    Begutachtung mit Bravur! Wenn jemand so wie wir nicht gerade zu den Großverdienern zählt,
    lasst Euch gesagt sein, die günstigeren Innenkabinen sind besser als man glauben mag! Wir waren
    sehr zufrieden und die in unserem Fall asiatischen Servicekräfte, machten zweimal am Tag einen
    sehr guten Job!!!

    Zweiter Seetag und La Romana

    Langsam zu Schluss kommend, werde ich die beiden letzten Tage an dieser Stelle zusammen
    fassen.
    Was soll ich über den Seetag berichten? Wir waren auf einem Schiff der Mein Schiff-Flotte,
    uns gefiel es auf der 2 vergleichbar gut wie nun auf der 3! Ein Plus der 3 sowie der baugleichen
    Geschwister ist sicher der/die Pool/s.
    Wir haben lecker gegessen und getrunken, die Sauberkeit sowie die Freundlichkeit an Bord ist
    beeindruckend. Wir waren rundum zufrieden, begeistert und glücklich!
    Das Wetter war noch einmal beeindruckend heiß, wenn mein geliebtes Frauchen freiwillig mal
    für ein Stündchen auf die Kabine verschwindet, dann ist es sseehhrr warm ;)
    Wir genossen den Seetag in vollen Zügen auch mit gelegentlichen Gesprächen einiger „neuer
    Bekannten“, welche wir in der letzten Woche haben kennenlernen dürfen.
    Ich alter Sonnenflüchter, habe noch so manches Foto geschossen, Getränk oder Eis genossen
    „zwischendurch“.
    Einmal sind wir übrigens im Aufzug, auf ein Paar gestoßen, die auch so manches Getränk genossen
    hatten. Man trifft ja gelegentlich eine nett angeheiterte Person auf dem Schiff, aber die beiden,
    waren dermaßen voll, dass es einen echt anwidern musste! Ich hoffe für die Angestellten, dass man
    dies, der Kabine nachher nicht ansehen konnte. Grausam!

    Die Nacht war etwas schaukelig, was wie oben schon erwähnt nur sehr selten der Fall war. Aber nicht
    so doll, dass es irgendwelche Probleme hervorgerufen hätte. So konnte ich mich schön in den Schlaf
    schaukeln lassen.

    Früh Morgens dann recht zügig aufgestanden und zum Frühstück. Wir mussten ja leider die Kabine
    Räumen, der Urlaub war ja nun fast vorbei.
    Die meisten anderen Reisenden, blieben ja insgesamt zwei Wochen auf dem Schiff.
    Klar, so ein Urlaub, erst recht so ein toller, ist eigentlich immer zu kurz! Aber wir konnten sehr
    schnell auf Urlaub umschalten und hatten wirklich nicht das Gefühl, dass die Reise zu kurz gewesen
    wäre und das trotz der langen Flüge.
    Das Handgepäck mit einigen hundert weiteren Gästen in der Abtanzbar verschanzt und schon waren
    wir wieder unterwegs in La Romana.

    La Romana hat sicher schöne Stellen aber schon kurz außerhalb des Hafengeländes, war es zu Teil
    echt grauselig. Mit einer Bimmelbahn, ließen wir uns für 15 Euro pro Person (Abrechnung erfolgte
    über meine Bord-Kreditkarte) in das „Örtchen“ bringen. Unterwegs erhielten wir auf Deutsch einige
    mehr oder weniger wissenswerte Dinge über Leute und Gebäude, die wir passierten.
    Im Zentrum wurden wir in einem recht übersichtlichen aber gepflegten Park abgesetzt, wo man
    einige der wohl dort berühmten Baseball-Stars in Statuen verewigt hat.
    In jeder Richtung des Parks, sollte man diesen Platz nicht weiter als etwa 100 Meter verlassen.
    Überall standen bewaffnet Posten, Schutzleute oder was auch immer. Ich bin kein ängstlicher Typ,
    der bei Bedarf auch mal eine böse Kelle schwingen kann, aber dort war es mir schon allein wegen
    der Frau an meiner Seite nicht sehr geheuer!
    So gingen wir auch sehr schnell und schnurstracks wieder zurück zu Park um auch gleich die nächste
    Bimmelbahn zurück zum Schiff zu nehmen.

    Eine tolle Sache ist uns aber widerfahren, in diesem Park. Wir haben ein Vogelnest mit kleinen
    Küken darin ausmachen können und dazu die Mutter, welche Ihre Brut füttern kam.
    Eigentlich nicht wirklich etwas Besonderes, außer, es handelt sich wie in diesem Fall um Kolibris!
    Wir konnten uns gar nicht losreißen von diesem putzigen Anblick, welcher leider von mir aufgrund
    der Lichtverhältnisse nicht mit dem Handy fotografiert werden konnte.

    Aber beim Filmen damit, habe ich zumindest die Mama einmal erwischt. :)

    Auf dem Rückweg kamen wir noch an einer wohl sehr bedeutenden Zigarrenfabrik vorbei, wo
    handgerollte „Nasenwärmer“ produziert werden.

    Ich selbst rauche keine Zigarren aber ich fand den Duft, der dort überall in der Luft lag doch sehr
    angenehm.

    Wieder auf dem Schiff angekommen, wollten wir die verbleibenden Stunden noch etwas genießen
    ein letztes tolles Mittagessen und schon blieb meine bessere Hälfte bis zur „letzten Minute“ am
    Pool.

    Aber dann ab zur Abtanzbar zum Umziehen, mit einer Menge weiteren kaum schamhaften Menschen
    hieß es raus aus den Karibik- und rein in die Deutschlandklamotten.

    Und schon war ein traumhafter und unvergesslicher Urlaub vorbei.

    Die nächste Kreuzfahrt, steht leider wohl ein paar Jahr nicht für uns in der Planung. Zwei so kurz
    hintereinander, hat unser Konto auf links gezogen und ich als einfacher Malocher, kann es nur
    gemächlich wieder füllen.
    Aber wir träumen schon ein wenig! Das östliche Mittelmeer oder die Kanaren, die sollten es wohl
    als nächstes…….irgendwann mal werden.

    Hier noch die letzten Bilder und schönen Dank für’s lesen und die netten Worte,
    Kuxi

    Sag mal @Kuxi , St. Maarten ist doch die Insel mit den tieffliegenden Flugzeugen? Habt ihr das gesehen?


    Ja, dass wäre sie gewesen.
    Aber wir haben bewußt den anderen Strand gewählt.
    Geschmäcker sind bekanntlich verschieden und wenn jemand Spaß
    dran hat, vollkommen O.K.!
    Aber Bina und ich fahren, wenn wir Flugzeuge sehen wollen, nach
    Ddorf aber nicht in die Karibik.
    Aber halt nur unser persönlicher Geschmack. Einige andere Reisenden,
    hatten eine Menge Spaß an dem "Flugzeugstrand". ;)

    Philipsburg St. Maarten


    Hier hat es uns vom Hafen und des vom Schiff aus zu erreichenden Umfeldes her am besten gefallen.
    Eine einladende Promenade mit kleinen Ständen sowie dem Steg für ein Boot-Taxi zum vom Boot aus zu sehenden Strand,
    welcher sich dito mit einer recht schönen Teils gepflegten Einkaufspromenade verband.Für 7 Dollar pro Person, konnte
    man das Boot-Taxi den ganzen Tag nutzen, es fuhr etwa alle30 Minuten.


    Vormittags sind wir erst einmal bis zur Strandpromenade gelaufen, weil wir uns gern auch
    etwas umsehen wollten. Wenn Ihr Zigaretten oder Alkohol einkaufen möchtet, dann tut dies in St. Maarten!
    Hat einen Grund, dass hier sehr viele US-Amerikaner anzutreffen sind. Zigaretten für meinen Sohn, habe ich hier
    gut 10 Dollar/Euro unter dem Kurs auf der MeinSchiff bekommen. Man kann in Euro bezahlen, bekommt aber Dollar zurück.


    Hier haben wir auch die kleinen Andenken und Mitbringsel für uns und unsere Familie erworben und fühlten uns echt
    wohl beim Bummeln am Strand mit den kleinen Einkäufen und einem tollen Blick aufs Meer und auf unser Schiff.


    Mittags haben wir dann einen Ausflug zum Waikiki-Strand gemacht mit dem Bus, sind wir etwa 30 Minuten bis zu der
    sehr gepflegten Anlage gefahren. Der Weg führte wie eigentlich immer, durch sehr unterschiedliche Landstriche.
    Zum Teil teure Bungalows (in einigem Abstand auchan der bescheidenen „Keminate“ von Mick Jagger), verfallene Häuser,
    Hütten und Firmen, sowie sehr schönen Landschaften mit wunderschönen Pflanzen. Der Strand selbst war einige Kilometer
    lang recht breit und sehr schön mit weißem Sand und Palmenumrandet. Für uns Teilnehmer des Ausfluges, wurde ein
    Strandabschnitt reserviert, welcher mit Liegestühlenausgestattet war. Sonnenflüchter wie ich, konnten für nur 3 Dollar
    einen Sonnenschirm erwerben und schon konnte ich es auch locker dort „aushalten“.Reichlich Rum- und Fruchtpunsch,
    war ebenso mit im Preis für den Ausflug enthalten und Toiletten,Duschen und Umkleidebereiche gehörten auch zu diesem
    Bereich, welcher von uns genutzt werden durfte.


    Das Meer dort war recht angenehm von der Temperatur aber es waren dort schon relativ kräftige Wellen, welche auch
    hier und da einzelne Personen schon mal „abgeschossen“ haben.Fische konnte ich beim Schwimmen und Schnorcheln
    leider kaum entdecken aber weil das Wasser wie gesagt, recht aufgewühlt war, schwammen dort recht viele Pflanzenreste
    u.ä. im Wasser mit herum.Naja ich bin nicht sehr oft im Meer unterwegs, zwar bin ich nicht ängstlich aber es ist hier
    und dadoch schon mal ein komisches Gefühl, wenn so ein Stück Palmwedel unter Wasser nach mir „greift“. ;)


    Zumal ich ja mittlerweile so manches „Schuppenvieh“ habe bestaunen dürfen, welchesich in diesen Regionen „rumtreiben“ :)


    Wir hatten bei sehr schönem Wetter ein paar herrliche Stunden an diesem Strand, nur das Angebot für eventuellen Wassersport, war
    mir dort ehrlich gesagt zu teuer. Auf dem Rückweg, haben wir uns in der Nähe der Strandpromenade und somit in Hafennäheabsetzen lassen.


    Dort sind wir dann bis in den Sonnenuntergang an diesem Strand noch schwimmen gegangen. Herrlich bei diesen Temperaturen und einem
    so tollen Licht in angenehm kühlem Wasser das Leben zu genießen.


    Zurück zum Schiff ging es dann mit dem letzten Wasser-Taxi und somit dann auch bald auch dieserwunderschöne Tag zu Ende.


    Und wieder ein paar Bilderkes ;)

    Hallo Kuxi, super RB fahren die Tour mit der 5 2017 im Februar.hast du die Ausflüge privat oder ueber TUI gebucht. Wenn privat könntest du mir Kontakt Daten schicken.


    Hallihallo und besten Dank!


    Wir haben alle Ausflüge über TUI gebucht, so sind wir immer gut "gefahren"
    und waren auch bisher immer zufrieden.

    Ach...noch was : wie war der Atlantik.? War es ruhig oder sehr schaukelig?


    Bis auf einem Teil des ersten Tages, sowie der letzten Nacht, war das Meer immer
    spiegelglatt. Zu diesen Zeiten aber, hat das Schiff quer und nicht längs geschaukelt
    und da hatte die Bina kurzzeitig ein kleinwenig Probleme mit.
    (Nicht annähernd so wie den einen Tag an unserer Mittelmeer-Tour)
    Ich bin scheinbar nicht ganz so empfindlich und habe das Schaukeln „weggefuttert“ :)
    Bina hat aber auch schon mal diese „Landkrank“-Schwindel-Problemchen, welche ich
    überhaupt nicht kenne.
    LG,
    Kuxi

    St. John / Antigua

    An diesem Hafen gibt es zumindest eine Einkaufspassage, die recht ansprechend aussieht.
    Das lässt zwar in jeder Seiten- oder Parallelstraße sofort nach, aber ich will ja auch nicht nur über
    jeden Hafen lästern.
    Auf unseren heutigen Ausflug waren wir besonders gespannt! Schwimmen und füttern mit und von
    Rochen. Natürlich hatten wir auch ein wenig Bammel, waren das nicht die Fische mit dem
    Giftstachel?!
    Aber das sind doch sicher irgendwelche „zahmen“ Tiere, denen man wohlmöglich noch den Stachel
    entfernt haben?! Vergiss es! Aber dazu später mehr! ;)

    Vom Schiff aus, sind wir gemeinsam zum nächsten größeren Parkplatz geführt worden und sind dort
    dann in einen doch recht abenteuerlichen Bus gestiegen. Nicht verkehrsunsicher oder so aber ein
    uriges Vehikel, mit Klappsitzen im „Mittelgang“. Romeo, der Fahrer war ein lustiger Typ und die etwa
    halbstündige Fahrt recht kurzweilig.
    Wir fuhren durch Gegenden mit tollen Bäumen und anderen Pflanzen aber auch vorbei an Ruinen
    von Häusern und ganzen Firmen eine Menge der unterschiedlichsten Eindrücke.

    Aber dann, waren wir auch schon da. Eine informative und lustige Einweisung folgte, welche unserer
    mitgereisten Tui-Mitarbeiterin beim übersetzten, einmal die Schamesröte ins Gesicht trieb.
    Es wurde u.a. erklärt, dass die wesentlich größeren Exemplare weiblich sind und die männlichen zwar
    kleiner sind, aber dafür mit zwei Penis ausgestattet sind (oder heißt es dann Penisen? ;) )
    Hätte ich mal Dödel geschrieben ;)

    Das gute Mädel fragte zwar, ob es wirklich zwei seien, bekam aber dabei einen so hochroten Kopf,
    dass es sogar einem farbenblindem Typen wie mir aufgefallen ist :)

    In Gruppen für die Boote aufgeteilt, ging es dann auch recht bald los.
    Wir fuhren auf sehr flachen aber ziemlich schnellen Booten dann wohl einige Kilometer auf’s Meer
    hinaus. Dort trafen wir dann auf eine Plattform aus schwimmenden Kunststoffbehältern welche vor
    einer Art Sandbank verankert war. Und dort konnten wir dann erkennen, dass tatsächlich wilde
    Rochen vom offenen Meer kommend auf diese Sandbank „zu schwebten“. Vorher wurde uns schon
    gesagt, dass wir nur schlurfend laufen und die Füße nicht heben sollten. So tritt man halt nicht auf
    Tiere und die hätten somit keinen Grund, ihre sehr wohl vorhandenen Stachel einzusetzen.

    Badeklamotten an und über die Leitern runter ins tolle Wasser, zu den majestätischen Stingrays.
    Watt für Lappen, dass war der Begriff der unserem Sohn einfiel, als er die ersten Fotos sah und genau
    dasselbe, ging mir auch etwa durch den Kopf.
    Schon beeindruckend, was das für große Tiere sind und wie elegant sie durch das Wasser schweben.
    Die wissen scheinbar genau, dass mit den Booten von den Menschen eine Menge Tintenfische zum
    futtern gebracht werden.
    Das Wasser war herrlich und man gewöhnte sich sehr schnell an die immer wieder aus allen
    Richtungen auftauchenden großen Fische. Wäre mir am Tag vorher beim Schnorcheln ein solches
    “Monster“ entgegen gekommen, naja um es dezent auszudrücken, die Badehose hätte ich getrost
    entsorgen können ;)
    Von unten fühlen sie sich weich und glatt an, von oben dagegen sind sie ziemlich rau. Das Futter
    saugen sie regelrecht ein aber man fühlt auch kleine Zähne, etwa wie wenn man an einer Abrisskante
    einer Alufolien Rolle fühlen würde.
    Beim Füttern, kommen sie schon mal in eine gewisse Hektik und schwimmen regelrecht an einem
    hoch, dabei können sie sich am Körper festsaugen und machen dabei kräftige Knutschflecken. :)

    Eine Fotosession und etwa eine Stunde später, ging es dann zurück ans Ufer. Die Rochen verzogen
    sich langsam in alle Himmelsrichtung und wir freuten uns bei einem Rumpunsch auf die Entwicklung
    der Fotos. Eine sehr schöne Erinnerung an ein außergewöhnliches Erlebnis.

    Die Rückfahrt verlief recht ruhig und wir ließen den Tag am Pool der Mein Schiff 3 gebührend und
    Lecker ausklingen.
    Auch wenn ich mich wiederholen sollte, ein weiterer traumhaft schöner und ereignisreicher
    Urlaubstag.


    Auch hierzu ein paar Fotos:

    Point- a Pitre / Guadeloupe

    Auch hier lies uns der Anblick des Hafens nicht gerade vor Begeisterung erbeben. Aber wie nah
    ein gewisses Elend und traumhafte Plätze dieser Welt oftmals beieinander liegen können, erfuhren
    wir recht bald auf unserem Transfer zum Strand.


    Direkt am Heck der Mein Schiff, wurden wir von einem Motorboot abgeholt. In nur ca. 10 Minuten
    erreichten wir bereits eine kleine Bucht, welche meiner ehemaligen Verlobten einen freudigen
    Glanz in ihre Augen zauberte.


    Palmen und weißer Strand, genau das, was wir mit dem Begriff Karibik verbinden. Ein weiterer
    traumhafter Tag unserer Karibik-Kreuzfahrt begann. Das Wasser war herrlich, kein Kälteschock beim
    reingehen aber auch nicht Pipi warm. Ich glaube, ich war erst einmal mindestens eine Stunde im
    Wasser. Leider habe ich beim Schnorcheln auch weiter draußen, kaum Fische gefunden aber wir
    haben sehr schöne Plätze für einige Erinnerungsfotos gefunden.
    Entgegen meiner tollen, immer braunen, übrigens halbitalienischen Frau, bin ich alles andere als
    ein Sonnenanbeter. Also nach sehr geduldigen ca. 5 Minuten auf der Sonnenliege, wurde mir
    langweilig und zu warm. Die Sonne ist aber auch, trotz gelegentlicher Bewölkung, sehr „bissig“
    in der Karibik.


    Somit habe ich erst einmal versucht, meinen Astralkörper im Schatten eines Palmenstammes zu
    verstecken. Hihi, funktioniert nicht! Ich habe nun mal den Körper eines Gottes………….leider ist es
    Budda ;)


    Also los zum „Büdchen“ und für uns zwei Hübschen erst einmal einen so oft gepriesenen Rum-
    Punsch geholt. Nicht ganz das richtige für meine Vaters ältesten Sohn aber meine Holde war ganz
    begeistert.


    Ich hingegen, verzog mich ein wenig in den Schatten und stieß dort auf den Guide und Meister der
    Jet-Skis . Und schon war die Idee geboren unsere kurz vor dem Urlaub erworbene „Aktion-Kamera“
    auf einem solchen Jet Ski einzuweihen.
    Ruck zuck mein Weibchen überredet (nein, sie war nicht so richtig begeistert) und schon war der
    Preis ausgehandelt.


    Wir hatten das Glück, dass eben erst die letzte Gruppe mit den Wassermopeds zurück gekommen
    ist, denn dadurch waren wir nun die einzigen, die mit dem Guide rausfahren würden.
    Als ich meiner Frau erklären wollte, wie sie vom Rücksitz aus unsere Fahrt am besten filmen könne,
    bat sich der Guide an, uns doch besser von der Seite beim fahren filmen können.

    Super Idee, der junge Bursche hatte die Kamera ohne weitere Erklärungen im Griff und sein Gefährt
    sowieso. Das brachte uns traumhafte Kurzfilme auf denen meine Frau und ich auf dem Jet Ski über
    die Wellen donnerten.
    Tja und das ist dann wohl ehr das Problemchen. Wie kann man einen ollen Silberrücken wie mich
    auch zusammen mit einem jungen gut aussehenden gebräunten Franzosen auf je einen Jet Ski
    lassen? Und dann auch noch, wenn meine Frau in der Nähe ist?!
    Ich liebe diese Frau wie am ersten Tag und klaro möchte ich ihr auch heute noch imponieren und
    „klopfe mir gelegentlich auf die Brust“
    Soll heißen, auf dem Wassermoped gab es nur Stop oder volle Pulle, was mir so manchen
    Handkanten-Rundschlag meiner Frau einbrachte. ;)


    Aber mal Spaß beiseite, wir hatten echt viel Spaß auf dem Ding und wie gesagt herrliche Filme davon
    auf unserer Kamera, was dem jungen Burschen (der fast so toll gefahren ist wie ich ;) ) ein
    gutes Trinkgeld einbrachte.


    Danach noch ein wenig schnorcheln, schwimmen und einigen Fotos der traumhaften Umgebung und
    schon ging langsam ein weiterer traumhafter Tag unseres tollen Urlaubs zu Ende.

    Auch hier noch ein paar Bilder, dass mit dem Jet Ski ist nicht so scharf, habe nur einen Screenshot
    mitten aus einem der Filme gemacht.

    Roseau Dominica,

    wie bereits erwähnt sind die Häfen anders als mein diesbezüglich unerfahrener Kopp
    sie sich vorgestellt hatte. Aber hier erwartete uns unser erster Ausflug und zwar:
    Auf der Suche nach Walen und Delphinen.
    Schon recht früh ging es zu Fuß zu dem Katamaran (schreibt man das Dingen so?),
    welcher uns zu den Punkten bringen sollte, wo eine Sichtung am wahrscheinlichsten ist.
    Eine Garantie gab es natürlich nicht.
    Es war nicht weit zu gehen, kaum hatten wir den Bug der Mein Schiff hinter uns gelassen,
    so trafen wir auch schon auf die Anlegestelle unseres „Abenteuer-Bootes“.

    Nach kurzer Vorstellung des Guides (einer Walforscherin) sowie der Bootsbesatzung und einer
    kleinen Sicherheitseinweisung, ging es auch bald los.
    Ich persönlich fand es besonders lustig, mit anzusehen, dass etwa 10 Mitpassagiere wehrend
    der gesamten Zeit das Geländer zur Treppe nach oben nicht losgelassen haben.
    In der Angst wohlmöglich keinen guten Platz mehr ergattern zu können. Ich selbst bin nicht
    näher ran gegangen, dachte mir das diese Menschen eventuell auch knurren und beißen
    würden, um den vermeintlich guten Platz zu sichern ;)

    Dann ging es endlich los, an einem traumhaft schönen Morgen wurde nach höchstens 5
    Minuten Fahrt (die Mein Schiff noch im Blickfeld) der erste Pottwal gesichtet.
    Und schon ging es mit Kawuppdich auf diesem recht schnellen Boot in Richtung des
    ausblasenden Wales.
    Ein ergreifender Moment ein so mächtiges Tier (obwohl man ja kaum den Rücken sieht)
    dort, so nah am Boot atmen, schwimmen und anschließend (mit Schwanzflosse aus dem
    Wasser) abtauchen zu sehen.

    Und wie schlank ich mir auf einmal, trotz meiner gut 100 Kilo vorkam, unbezahlbar ;)

    Dieses tolle Schauspiel, durften wir in den kommenden etwa drei Stunden, ganze sieben
    Mal erleben. Sogar ein Muttertier mit Kalb, konnten wir so beim Schwimmen und Richtungswechsel
    beobachten.

    Wann immer uns etwas erklärt und gezeigt werden sollte, tauchte irgendwo ein Pottwal auf und
    es kam Hektik „inne Bude“.

    Und fast zum Ende hin, kam es zu einem weiteren Highlight. Eines das sogar dazu führte, dass die
    Walforscherin, welche seit 20 Jahren die Sommer dort verbringt, ihre Kamera auspackte.
    Wir trafen auf eine Delfinfamilie von etwa 30 bis 50 Tieren und die hatten Spaß daran mit unserem
    Boot mit zu schwimmen. In Gruppen von vielen großen und süßen kleinen Delphinen wild vor dem
    Bug schwimmend oder vereinzelt am Heck aus dem Wasser springend.

    So ergreifend, dass mein geliebtes Frauchen echt mit den Freudentränen kämpfen musste. Süß,
    ich liebe diese Frau :)

    Ich hatte auch zu kämpfen! Leck mich am Leibchen, haste mal versucht sonen hüppenden Flipper
    mit ner Kamera zu fangen? Echte Maloche……aber hier und da gelungen. ;)

    Auf dem Rückweg, hat uns der Kapitän noch ein wenig von der Insel gezeigt. Felsig, bergig, kaum
    Palmen oder weiße Strände aber sehr schön.

    Damit ging der Ausflug auch bald zu Ende, durch spätere Gespräche haben wir erfahren, das die
    Nachmittagstour nach etwa 4 Stunden „nur“ einen einzigen Wal zu Gesicht bekam.


    Ich möchte diesen Tag nicht missen, wir waren/sind einfach nur begeistert.

    Nachmittags haben wir uns noch etwas am Hafen umgesehen aber der Tag, war eh schon
    nicht mehr zu toppen.

    Hier noch ein paar Bilder.