Beiträge von Uerige

    Hier für die Autofahrer ohne Navi die Anfahrt aus dem Linksrheinischen (egal ob ihr aus dem Raum Krefeld oder Köln anreist):


    a)

    Autobahn 57 bis Kreuz Neuss-Süd, dann auf die A 46 Richtung Wuppertal. Den Rhein überqueren, nächste Abfahrt "Düsseldorf-Innenstadt/ Benrath rechts raus Richtung Benrath. Jetzt seid ihr auf der Münchener Straße.


    Achtung: Nach etwa 2 km Ampelkreuzung, unmittelbar hinter der Kreuzung Blitzer, 70 km/ h erlaubt! Die danach folgende Kreuzung mit Ampel (ca. 800 Meter) links in die Itterstraße (große ARAL-Tankstelle hinter der Kreuzung) abbiegen, die stadteinwärts führende Münchener Str. überqueren, kurz dahinter befindet sích das Lokal auf der rechten Seite.


    Aus dem rechtsrheinischen Norden:


    b)

    Autobahn 3 bis Kreuz Hilden, dort auf die A 46 Richtung "Düsseldorf" bis zur Abfahrt 25 "Düsseldorf-Holthausen".

    Es folgt eine lange Rechtskurve, an der Ampelkreuzung geradeaus weiterfahren (Halbuschstraße). Links ist die Firma Henkel, die Straße macht nach einigen hundert Metern einen Rechtsknick, dann in die 2. Straße links abbiegen (Hügelstraße).

    Auf der Hügelstr. bis zum Ende fahren (etwa 1 km), an der Ampel geradeaus über die Straßenbahnschienen fahren.

    Wieder eine Ampel, dort rechts abbiegen in die Itterstraße, ca. 700 Meter noch bis zum Lokal (diesmal auf der linken Seite)


    Aus dem rechtsrheinischen Süden:


    c)

    A 3 bis Kreuz Leverkusen, dort auf die A 1 Richtung "Koblenz" und nach wenigen hundert Metern auf die A 59 Richtung "Düsseldorf" bis zur Abfahrt "Düsseldorf-Garath", dort rechts abbiegen Richtung "Innenstadt" gelangt ihr wieder auf die Münchener Straße.

    Die 4. Ausfahrt (linke Seite ist die ARAL-Tankstelle) rechts abbiegen in die Itterstraße und Parkplatz suchen. Vorsicht, wenn ihr die Ausfahrt verpasst, unmittelbar hinter der Kreuzung steht rechts ein Blitzer, 70 km/h erlaubt!


    Allen eine gute und stressfreie An- und Abreise

    Eigentlich ist es seltsam, wie das mit dem Trinkgeld gehandhabt wird.


    Die Kellner-/innen, Housekeeping, Bedienung im Restaurant, Friseuse und ähnliche Dienstleister erhalten eine mehr oder weniger große Aufmerksamkeit, aber die Mädels an der Supermarktkasse, die Arzthelferin, der Postbote, der Autoverkäufer, der für uns was Passendes gefunden hat, der Bankberater, der unser Geld vermehrt und viele viele andere gehen leer aus.


    Dabei mache sie alle nur eins: Ihren Job, für den sie bereits bezahlt werden.


    Trennt man gedanklich, dass die eine Gruppe relativ wenig verdient und deshalb einen Bonus erhält, während es der anderen Gruppe relativ gut zu gehen scheint und nichts erhält?


    Wobei wir in unserem Lande zwischenzeitlich verdammt viele Menschen haben, die recht mau verdienen sowie viele, die überdurchschnittlich bezahlt werden.


    Wenn hier ein User meint, der Vergleich mit den USA wäre Äpfel/Birnenvergleich wegen fehlender Sozialsicherheit, dann ist das hier doch vielfach dennoch nicht anders, nur dass in D eben Arbeitslosen- und Krankengeld gezahlt wird. Leben können davon auch nicht alle.


    Ein berufstätiger Single mit eigener Wohnung, vielleicht noch Auto, weil Schichtdienst und auf dem Lande lebend, wird je nach Job ständig am Existenzminimum leben. Ein Kleinkind nicht mal eingerechnet.


    Und die Rente? Wird eventuell selbst für Gutverdiener in nicht allzu ferner Zukunft nicht mehr als ein Almosen sein, falls es sie überhaupt noch gibt.


    Hier sagt jemand, man hätte sich vor der Berufswahl ja kundig machen können, was man wo verdient und sich dann entscheiden sollen. Ist einfach gesagt, aber nicht Jeder verfügt über die erforderliche Qualifikation für gehobene Jobs und nicht Jeder wird in einer gehobenen Position unterkommen können, weil es dort nicht Jobs für alle gibt.


    Ich gebe Trinkgeld, für mich gar keine Frage, vielleicht sogar etwas mehr als andere, weil ich durch zahlreiche USA-/Canadaurlaube mich ein wenig angepasst habe, obwohl ich von deren Gaben weit entfernt bin, aber dass soll Jeder so halten, wie er will. Mir muss niemand begründen, warum er gibt oder nicht.

    Claudia, mir hat der Verantwortliche vom Schumacher gesagt, "klärt das in aller Ruhe ab und dann melde Dich". Ich habe ihm nur mitgeteilt, dass wir Messetermine meiden werden, da an solchen Tagen meist schon vieles durch andere Veranstalter geblockt wird.


    Nebenbei bezeichnet man "Schumacher" nicht als Restaurant, sondern als Brauhaus und Dein Frankenheimer =Oschmerzt mich immer wieder ;(. Es heißt "Frankenheim":!: und nicht anders. Du gehst doch auch nicht ins Kaufhofer, sondern in den Kaufhof. :)

    Ich gehe mal ein paar Jahre zurück in die USA/Canada, wir waren 1984 erstmalig in Canada (1 CAD/$ =2,20) von Freunden zum Essen :) eingeladen. Die Rechnung belief sich auf ca. 250 CAD/$, unser Freund legte für uns unvorstellbare 35 CAD/$ Trinkgeld (ca. 75 DM! =O) drauf.


    Auf meine Frage, warum er soviel Tip gebe, sagte er: "Manche bekommen vom Boss zwar die Möglichkeit, hier zu arbeiten, aber dafür keinen Lohn :cursing:. Ihr Lohn ist, dass sie Arbeiten dürfen:thumbdown:. Sie leben nur vom Trinkgeld:thumbdown:. Hier weiß das Jeder, daher gibt man immer 10 - 15 % dazu.":saint:


    Das war noch vor Einführung eines Mindestlohnes, aber für uns unverständlich, einen Job ohne Bezahlung zu erhalten. Und dann noch in so "fortschrittlichen" Ländern wie Amerika und Canada.


    Andere Länder, andere Sitten.

    Im TV war mal eine Sendung, wo auch dieses Thema angesprochen wurde. Es gilt zwar nicht für alle Gesellschaften, aber häufig ist es so:


    Geld, dass an Bord bar bzw. im Umschlag übergeben wird, kommt da an, wo es abgegeben wird und hingehen soll.


    Geld. dass auf Bons oder dem Bordkonto landet (Surf & Turf & Co.) oder später von der Kreditkarte abgebucht wird, landet in der Regel auf dem Konto der Gesellschaft, da bekommt das Personal also (meistens) nichts von ab.


    Da man vorher nicht weiß, welche Gesellschaft das wie handelt, frage ich nach. Die Betroffenen werden mir schon mitteilen, ob sie oder ihre Abteilung was von dem haben, was ich auf dem Bon notiere.

    Kann mir jemand ein Hotel empfehlen, das (als Alternative zum Costa A.) direkt an der Linie 1 liegt und Familienzimmer (3Personen) anbietet?

    Vielen Dank Pluca

    An der Route gibt es zahlreiche Hotels, aber bedenke, dass die Straße, die am Hafen entlang führt, bis tief in die Nacht stark befahren ist und Du ggf. mit Lärm rechnen musst.

    Google mal nach "Linie 1" (oder eine Webadresse per pn), sieh Dir auf dem Plan die Haltestellen an und suche ein Hotel auf der Parallelstraße oder zumindest weg von der Hauptstraße.

    Zum Hafen bringt der Bus nicht die Welt, der hält ein ganzes Stück außerhalb, ist bestenfalls mit Trollies und ohne Kinder (wegen der Latscherei) zu empfehlen. Und für 3 x 5 € kannst Du auch gleich ein Taxi nehmen, das bringt Dich direkt ans Schiff.