28.11.2023, Oahu
Wir starten mit einem gemütlichem ‚ABC-Store-Frühstück“ auf dem Balkon in den Tag und danach legen wir uns erst einmal ein Stündchen an den Pool.
Ab Mittag wollen wir uns dann heute Honolulu Downtown einmal näher anschauen und fahren daher mit dem öffentlichen Bus für 3 Dollar pro Strecke erst einmal Richtung Chinatown.
Dort bummeln wir ein bisschen herum, stöbern im „Maunakea Market Place“ und essen eine Kleinigkeit im dortigen Foodmarkt.
Wir haben hier in der Gegend für den Abend ein Restaurant gebucht und deshalb starten hier im Hellen, um zu schauen, wo ist das Restaurant und vor allem, wo befindet sich die Bushaltestelle zurück nach Waikiki.
Von hier aus laufen wir einige Blocks weiter zu einem der Wahrzeichen von Honolulu, dem "Aloha Tower" am Honolulu Harbor. Der "Aloha Tower Marketplace" anbei ist u.a. auch Teil der Hawaii Pacific University (hier hörten wir auch deutsche Stimmen: sicherlich nicht schlecht, hier zu studieren).
Leider war der Aufzug, um die Aussicht von oben zu bewundern, aber „out of order“.
Jetzt ging es aber zum eigentlichen Ziel unseres heutigen Ausflugs.
Wir spazierten weiter durch Downtown Honolulu zum ʻIolani-Palast, der von 1882 bis 1893 die offizielle Residenz der beiden letzten Monarchen des hawaiianischen Königreichs war. (Hinter dem Iolani-Palast liegen das State Capitol und der Washington Palace, das Haus des Gouverneurs und im Osten befindet sich die historische Kawaiahao Church - also einiges in der Ecke zu sehen).
Wir hatten einen geführten Rundgang gebucht.
Bevor man in den Palast geht, sieht man noch einen kleinen Dokumentarfilm. Wir erhielten dann unsere Audioguides und konnten im eigenen Tempo und da in deutscher Sprache, den Palast besuchen. Wir sahen den Empfangssaal, Speisesaal, Thronsaal und private Gemächer der Königsfamilie besichtigen. Außerdem erfuhren wir etwas über die tragische Geschichte von Liliuokalanis Gefangenschaft in einem der oberen Schlafzimmer nach dem Sturz der Monarchie.
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Noch ein Foto der "Statue von König Kamehameha I" auf der anderen Straßenseite und so langsam mussten wir uns Richtung Abendessen begeben.
Fortsetzung folgt