RB - Auch das 1. Halbjahr 2024 steht im Zeichen der Alpenregion oder dem italienischen Dolce Vita.
-
-
Der morgendliche Blick aus dem Fenster zeigte leider Bewölkung, dass hatten wir aber auch gestern auf der App gesehen. Die Temperaturen mit 16 Grad waren aber o.k. Also erstmal frühstücken. Für ein italienisches Frühstück war es gut. Es gab Bacon, gekochte Eier, Croissants, Brot, verschiedene Kuchen, Obst, Joghurt und Aufschnitt sowie Käse. Wir verzichteten wohl auf das leider ziemlich flüssige Rührei.
Café americano und Cappuccino schmeckten ebenfalls. Fotos habe ich keine machen können, dafür war der Raum zu klein und immer Gäste am Büffet.
Wir nahmen uns das Kartenmaterial des Automobilclubs mit und entschieden uns heute nach Triano zu fahren. Es ist der letzte Ort vor der Grenze zur Schweiz. Hier waren wir mit dem Berninaexpress von Davos aus und sind vor ein paar Jahren diese traumhafte Zugstrecke durch Graubünden gefahren, die als eine der schönsten Strecken der Welt gilt. Damals war Tirano der Endpunkt der Tour.
Es nd nur knapp 30 Minuten mit dem Auto. Einer der kostenlosen Parkplätze liegt direkt an der Straße vor der Basilika Madonna de Tirano.
Die alten Aufnahmen des Berninaexpress an den Hauswänden
Das kuriose ist, dass die Bahnschienen direkt auf der Straße am Vorplatz der Kirche verlaufen.
Wir liefen eine Runde durch die kleinen Gassen
und sahen uns anschließend die beeindruckende Basilika von innen an. Das war der Zugang zur Kathedrale. Innen war sie ausgesprochen beeindruckend. Die Decke war nicht gemalt sondern es hingen überall Figuren. Wunderschöne Fresken.
Da es für einen Kaffee in einem der Cafés noch zu früh war fuhren wir weiter.
-
Als Ziel gaben wir St. Moritz ins Navi ein. Wir wollten ein Stück der Strecke mit dem Auto fahren. Es ging über Miralago direkt am See entlang, die Bahnlinie verlief direkt neben der Straße.
Es ging direkt hoch in Richtung Passo Bernina, leider bei kurz danach einsetzendem Regen.
Der ließ aber zum Glück wieder nach.
Der bald rechts abgehende Livignopass war gesperrt, aber da wollten wir ja nicht hin.
Auf der Berninapass in 2330 m Höhe liegt das Hospiz Bernina, leider heute im Dunst und Nebel.
Die GS Fahrer waren auch nicht so glücklich und zogen Regen Kombis über.
Etwas weiter jetzt im Engadin, stiegen wir aus mit Blick auf den zugeschneiten See. Von hier gehen auch Bergbahnen hoch auf knapp 3000 m. Allerdings macht das heute keinen Sinn, oben ist alles zugezogen.
Sobald wir die Passhöhe auf der anderen Seite verlassen hatten, wurde es heller und es kam die Sonne durch.
-
In St.Moritz hielten wir am Seehotel und konnten einen Blick auf den mondänen Winterort werfen.
Mit seinen Grand Hotels wie das Kulm oder das Carlton
Da wir hier schon waren, wollten wir hier am See nur einen Kaffee trinken. Allerdings wäre es so ein Katzentisch ohne Ausblick gewesen und das wohlgemerkt bei 2 besetzten Tischen im großen Restaurant. Nö, so nicht dachten wir. Besuchten noch kurz das WC und fuhren weiter in Richtung Maljapass. Nicht ohne noch einen Blick in die größte Whisky Sammlung der Welt zu werfen
Wir sahen die Berninabahn und ein, wenn auch eher unspektakuläres, Viadukt
-
Die anderen Brücken und gerade die Brückenspirale des Berninaexpress liegt leider nicht sichtbar auf unserer Strecke.
Auch dieser Pass war wieder sehr schön und uns erneut unbekannt.
Kaum fuhren wir erneut über die Grenze, jetzt wieder über die nach Italien lagen viele schöne Straßendörfer entlang der Route.
Der Wasserfall in Borgonuovo ließ uns spontan anhalten, einen Parkplatz suchen und dorthin gehen. Es war schon überraschend beeindruckend.
An der Straße hatten wir die kleine Bar "Cascata"mit Terrasse unter Weinranken gesehen, dorthin gingen wir anschließend zurück. Bei Espresso und Tonic Water genossen wir den Blick.
Spontane Dinge sind oft schöner als durchgeplant.
-
-
Die nächste Überraschung war Chiavenna, ein schöner Ort an dem wir direkt vorbei kamen. Wir parkten direkt am Ortseingang und schlenderten du die schönen Gassen, vorbei an überraschenden Plätzen mit Bars und Restaurants.
Wir suchten uns bei leider einsetzendem Regen ein trockenes Plätzchen in der "Bar Vicini" auf dem Piazza Rudolfo Pestalozzi. Wir bestellten uns Tartae vom Rind mit Thunfischsoße und Kapern mit geröstetem Brot und für mich Bresaola mit Rucola und Parmesan.
Beides war mega lecker. Dazu gesellten sich Weißwein, Rotwein und Wasser. Ein Kaffee und ein Espresso rundete die Mahlzeit ab. Das Beste war nach der Pause auch, dass der Regen aufhörte und wir unsere Runde fortsetzen konnten.
Die Gassen führten uns runter zur Brücke und hier verlief ein Steg den ich vorhin schon gesehen hatte. Wir liefen die serpentinenartigen Stufen runter und den Steg mit tollem Blick aufs Wasser und die Fassade gegenüber zurück.
Ein so schön angelegter Weg mit schönen Ausblicken
-
Das ist ja traumhaft schön dort
Ja absolut, liebe Marita
-
Das Navi programmierten wir, zurück am Auto, auf Colico Piano am Comer See. Allerdings war es rundherum wieder so grau, dass wir dort nicht wirklich mit schönerem Wetter rechneten. Parkplätze gab es direkt vor der Seepromenade und nebenan eine Gelateria.
Für meinen Mann ist das Wetter dabei vollkommen unerheblich. Eine Kugel Stracciatella wechselte für 2,50 Euro den Besitzer. Da hatte ich zu Hause noch von den unverschämten Preisen für 1 Kugel Eis für 2,40 Euro in Düsseldorf gelesen...
Wir liefen ein Stück die Promenade entlang und drehten dann wieder ab zum Auto
Eine kurze Runde reichte uns heute hier. Es waren zwar einige Cafés und Restaurants geöffnet, aber das Wetter war leider nicht so einladend. So fuhren wir zum Hotel zurück. Leider diesmal ohne freien Parkplatz auf dem Hof und so begann die Suche. Blaue Flächen - nein, hier im Umkreis nur mit Parkscheibe auf max 2 Std begrenzt. Gelb/rot lieber nicht - wird teuer. Weiß- nix frei. Also noch 2 Runden gedreht und auf einem Parkplatz für 3 Euro bis morgen früh um 10 Uhr ein Ticket gelöst.
Die Parkgarage direkt unter dem Garibaldi Platz wäre auch eine Option gewesen, aber die Einfahrt war dermaßen eng und schräg das passte für unseren Van nicht so wirklich.
An der Rezeption meldeten wir den Parkplatz für den heutigen Tag ab. Beim Blick aus dem Fenster: 2 freie Plätze !!
-
Wir brachten die Rucksäcke hoch und die Wertsachen in den Safe und liefen durch den Ort. Auf der Agenda stand die Via Scarpetti.
Es sind dort die Holzbalkone, die in Sondrio dem Ort aus Wasser, Stein und Holz so typisch sind. Leider wurden schon viele davon durch Beton und Stahlgeländern ersetzt.
Mitten drin ist die kleine Taverne "Nuovo Portico" hierhin verirrt sich wohl selten ein Tourist. Wir waren inmitten der Einheimischen und fühlten uns willkommen. Es gab Wein, Wasser und Kirschen. Die waren alle für mich, mein Mann mag die nicht.
Nach einer ganzen Weile liefen wir zurück zum Piazza Garibaldi. Kamen an wunderschönen Innenhöfen und dem Palazzo Pretorio vorbei
Sondrio ist schon überraschend sehenswert und scheinbar noch nicht so touristisch. Wir setzten uns anschließend auf die überdachte Terrasse des Caffee Posta gegenüber unserem Hotel und ließen den Tag ausklingen
-
-
heute ist es übrigens auf dem Platz vor dem Hotel absolut ruhig und leise
Das freut mich für euch
-
Guten Morgen, ein kleiner Einblick in das Frühstücksangebot. Es ist eigentlich alles vorhanden und wirklich lecker.
Heute ist es etwas unruhiger, da im Tagungsraum nebenan schon viel los ist. Und wie die Italiener so sind, schnell einen Espresso gerne auch im Stehen und ein kleines Croissants dazu und schwups wieder weg
Unser Plan für heute ist der Iseosee und Bergamo. Wetter: leider nicht wirklich besser als gestern Wir werden das Beste daraus machen.
-
Nach dem Frühstück liefen wir das kurze Stück zum Parkplatz vorbei am Denkmal wohl verstorbener Soldaten
und programmierten mit Iseo das 1. Tagesziel. Vor uns lagen 125 km und knapp 2 Stunden Fahrt. Die Temperatur lag mit 16 Grad recht gut, allerdings war die Vorhersage eher unbeständig. Wir werden sehen. Hinter Sondrio ging es direkt auf der Kehrenstrasse SS39 hoch in die Berge. Der Dunst der Nacht blieb unter uns und einige Berge mit leichtem Schneebefall wurden sichtbar. Es ging über den Passo di Aprica. Die dazugehörige Ort hier oben lebt augenscheinlich vom Wintersport. Es gibt Ski und Snowboard Schulen und einige Liftanlagen. Die Hotels sind jetzt geschlossen im Valle de Camonica.
Es ging durch unzählige, endlos lange Tunnel bevor wir kurz vor Marone an den Lago di Iseo kamen . Es ist der viertgrößte Oberitalienische See. Es bot sich der Blick auf die Insel Monte Isola.
In Iseo suchten wir uns zentral einen Parkplatz und liefen zum Wasser runter. Zur Zeit sind hier einige Baustellen an der Promenade und auch in der schönen Altstadt mit seinen schönen Plätzen und Cafés unter den Laubengängen.
Von hier fahren die Boote rüber zur Insel oder auch kleinere Rundfahrten auf dem See mit 40 min für 10 Euro pro Person in Ordnung
Der Regen ließ nach und wir konnten den Schirm schließen
-
Wir fanden einen Platz im Caffeè Dam und bestellten uns Café americano und ciocolatta. Der Kakao erinnerte mich an den selbst gekochten Schokopudding meiner Mama und Oma. Der Löffel konnte fast alleine stehen, aber mega lecker.
Hier gibt es sehr viele Kaffeespezialitäten.
Die Laubengänge waren sehr ansprechend ud gut besucht. Überhaupt waren viele Menschen unterwegs. Nach einer Weile gingen wir zurück zum Auto und entschieden uns nach Bergamo zu fahren. Ein weiterer bisher weißer Fleck auf unserer Reisekarte. Inzwischen waren es auch schon wieder 18 Grad. Rund um den Iseosee gibt es übrigens einige Weingüter und wir fühlten uns kurzfristig wie in der Toskana incl einige, wenn auch kleinerer, Zypressenalleen.
-
Wir nutzten jetzt die Autostrada und zahlten von Iseo bis Bergamo 2,20 Euro. Bergamo teilt sich auf. Zum einen gibt es auf 380 m die Città Alta und darunter die lebhafte Città Bassa. Ein Parkplatz war schnell 500 m vor der Funicolare Città Alta gefunden. Der kurze Weg war schnell zurückgelegt.
2 Personen rauf und runter kosteten 6 Euro.
In einen Wagen passten 50 Personen die per Automat gezählt wurden. Wir waren die ersten in der 2. Bahn und standen somit vorne in der 1. Reihe.
Das ging ja super schnell und war gar nicht anstrengend.
Puh hier oben war es ganz schön touristisch, voll und durch die aufgespannten Regenschirm ungünstig zu laufen. Aber nass werden wollte ja auch niemand.
Wir trieben einfach mit dem Strom in Richtung Piazza Vecchia. Hier gibt es, wie übrigens in allen Straßen Unmengen von Bars und Restaurants.
Wir entschieden uns für die Außenterrasse der Taverna Colleoni. Warum dafür?
Die hatten große Schirme und somit trockene Plätze. Wir wurden darauf hingewiesen, dass es jetztnur eine kleinere, Spezialitätenkarte geben perfekt, nehmen wir doch gerne.
-
Wir bestellten uns wie gehabt Wasser und Rotwein sowie Weißwein aus der Region. Wohlgemerkt gibt es hier in der Regel 0,1 Gläser. Außer Vino Frizzante dann 0,2.
Ich entschied mich für Casoncelli, das waren Ravioli Butter, Pancetta und Bacon, darüber Parmesan. Frank orderte Polenta e Guancetta. Das war lokale Polenta und Ochsenbäckchen vom Spanferkel. Lecker war beides total.
Mit Wasser, Coperto und Trinkgeld zahlten wir anschließend 62 Euro und machten uns auf den Weg zum Innenhof der Citadelle Viscontea.
Da Wetter wurde Leider eher schlechter und wir entschieden uns zur Bahn zurück zu gehen und runter zu fahren.
Dabei kamen wir an einem kleinen Laden vorbei in dessen Auslage große Pinsa Platten standen. Die allerdings fast schon unappetitlich viel und dick belegt waren.
Jetzt sitzen wir im Auto und fahren in Richtung Sondrio zurück. Als Zwischenziel haben wir noch Lecco am Comer See eingegeben. Leider verspricht aber auch hier die Wetterapp nichts Gutes, aber es liegt nahezu auf dem Weg.
......Wir sind einfach an der Ausfahrt vorbei gefahren und gleich in Sondrio. Es hatte bei dem Regenwetter und 16 Grad einfach gar keinen Sinn auszusteigen.
Da muss Lecce auf ein anderes Mal warten.
-
Nachtrag vom letzten Abend in Sondrio:
Wir parkten den Wagen erneut auf dem öffentlichen Parkplatz nur 5 Minuten Fußweg vom Hotel entfernt. Gingen aufs Zimmer um uns frisch zu machen und zu überlegen wo wir essen gehen wollten.
Ich sagte ja schon, dass es in Sondrio nicht so einfach ist Restaurants zu finden. Die zwei Pizzerien hatten wir ja vorgestern gesehen und eine getestet. Die Andere hatten wir heute auf der Rückfahrt angerufen, kein Platz heute.
Also bemühten wir mal das Internet, ohne wirkliche Alternativen. Die zwei vorgeschlagenen Pizzerien liefen wir mal an. Die eine war eher ein Imbiss bzw bei schönem Wetter auf der Terrasse.In der Anderen, dem Da Beppe kehrten wir ein. Außerhalb des touristischem Zentrum gegenüber dem Hospital. Das muss ja nicht schlecht sein. Wir waren und blieben an diesem Abend die einzigen Touristen. Alle anderen Gäste waren bekannt, wurden namentlich begrüßt und kannten sich untereinander.
Wir bestellten Pizza Salmon und Penne arrabiata, dazu 1/2 l Rotwein und Wasser.
Es war wirklich alles lecker. Es folgte nochmal 1/4 l Rotwein, 2 Grappa und Wasser. Die Rechnung mit Trinkgeld lag bei 50 Euro. Das konnten wir ja kaum glauben.
Der Weg von ca 10 Minuten zu Fuß raus aus dem Zentrum hatte sich auf jeden Fall gelohnt.
Morgen heißt es hier schon auschecken und dann geht es ins Hotel Taljörgele im Ridnauntal.
Ich kann euch sagen, wir sind schon so gespannt auf das Resort sind. Auf unsere Wetterspitze Suite. Die Bilder im Internet sind so viel versprechend und von einem Kurzbesuch auf der Terrasse kennen wir ja das Hotel bzw haben mal reingeschnuppert.
-
Ein letztes Mal Hallo aus Sondrio. Ich muss gestehen, dass die Campari Bar gegenüber gestern wirklich alles gegeben hat Der Platz mit den gegenüberliegenden Gebäuden erzeugt ziemliche Lautstärken und leitet sie weiter.
Wenn man den Schlaf meines Mannes hat, ist alles o.k. Er hat nix gehört.
Wir waren gegen 7.30 Uhr schon wach, machten uns fertig und gingen frühstücken. Wir waren etwas überrascht, da wir beim Frühstück ganz alleine waren.Kso konnte ich Fotos machen
Kaffee und Cappuccino schmeckten gut und wurden uns freundlich serviert. Wir entschieden uns für Croissants,, etwas Speck, gekochte Eier und frisches Brot.
Gläser ausreichend vorhanden für uns Zwei
Nach einer Weile gingen wir aufs Zimmer, ich machte die Koffer zu. Ausgepackt hatten wir sehr wenig und waren schnell fertig. Nochmal ein Blick auf den Piazza Garibaldi, der heute noch sehr verschlafen wirkte.
Dann checkten wir aus. Durch den Gutschein war das Zimmer ja bereits bezahlt und es fielen nur 5 Euro Touristensteuer pro Tag und 1 x Parkgebühr an. Später sahen wir, dass die Parkgebühr garnicht berechnet wurde. Ich wartete mit dem Gepäck am Tor des Hotels und Frank holte den Wagen vom öffentlichen Parkplatz. Jetzt sitzen wir im Auto auf dem Weg zum nächsten Ziel. Wir werden die Autostrada vermeiden und gemütlich über Landstraße nach Südtirol fahren. Zeit haben wir ja genug. Es sind 245 km angegeben mit knapp 5 Stunden.
Fazit zum Hotel:
Es fällt mir wirklich nichts ein, was im Hotel zu bemängeln wäre, die Campari Bar ausgenommen. Die Lage ist top. Das Zimmer was wir dann letzendlich bekamen, die 107 mit Blick auf dem Garibaldi Platz, war wirklich sehr schön. Heute früh fühlte ich mich ein letztes Mal wie Sissi, als ich die bodentiefen und deckenhohen, innenliegenden Fensterläden öffnete. Das Restaurant war uns zu steril, daher haben wir es nicht getestet und können dazu nichts schreiben.
Der Service war freundlich und wir haben uns wohl gefühlt.
Das Preis-Leistungs-Verhältnis war wie mit den Gutscheinen gewohnt, unschlagbar. Ich müsste zu Hause die genaue Summe nachsehen, da es schon ca 2 Jahre her ist mit dem Kauf. Aus der Erinnerung haben wir ca 150 Euro für 3 Nächte für uns Beide bezahlt, incl Frühstück.
Fazit zu Sondrio:
Für uns ein unbekannter Ort in einer unbekannten Region. Diese hat uns gut gefallen und bietet viele Möglichkeiten für Ortsbesichtigungen, Ausflüge und bei besserem Wetter auch viele Wandermöglichkeiten. So war es etwas eingeschränkt, aber wir haben für uns das Beste draus gemacht.
Zu der fehlenden Auswahl an Restaurants hatte ich ja bereits etwas geschrieben. Da bietet es sich an während der Ausflüge tagsüber zu essen und abends in den Bars etwas zu trinken und die Leckereien dazu zu genießen.
-