Habemus Laberthread?

Laberthread Teil 4
- Peter
- Geschlossen
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Hmm...
Ich denke, es wird langsam Zeit, das nächste Kind der "Laberthread-Dynastie"
zu holen.
(Mal eine kurze Erklärung:
Ich stelle mir die Laberthreads jetzt wie eine "königliche Dynastie" vor, nur nicht in einem Staat, sondern bei Pooldeck 24.
Aktuell kann man sagen, "regiert" Laberthread IV. (der vierte), aber sein Vorgänger Laberthread III. lebt noch, aber "regiert nicht", da er geschlossen wurde.
Laberthread I. und Laberthread II. "leben" nicht mehr
, und damit ist gemeint, dass sie gelöscht wurden.
Und der "Thronfolger" Laberthread V. (Der Fünfte) kommt ja auch bald, lässt aber noch auf sich warten.
)
(Und man kann sagen, dass Peter die einzelnen Laberthreads zum König "krönt", indem er sie erstellt und freischaltet.
Nur beim Thronfolger des vierten Laberthreads dauert das noch eine Weile, bis Peter den fünften Laberthread "krönen" kann)
PS: Das ist nur Ironie und soll niemanden beleidigen oder verletzen. Ich möchte nur ein bisschen Humor in das Forum bringen.
In anderen Königreichen würdest Du für diesen Beitrag in den Bau gehen.
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In anderen Königreichen würdest Du für diesen Beitrag in den Bau gehen.
Ja, kann ich auch verstehen.
In Monarchien wünscht man sich nämlich immer, was besonders ideal ist, dass der König für immer lebt, und falls der König doch stirbt
, regiert notfalls der Thronfolger, den er während seiner Regierungszeit mit seiner Frau "gezeugt" hat.
Oder verstehe ich das falsch...
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In anderen Königreichen würdest Du für diesen Beitrag in den Bau gehen.
Vorsicht! Ich spüre gerade, wie mich mal wieder die Inspiration für eine Geschichte überkommt. Von König Peter dem Kleinen, Königin Chrisi der Schlauen, Prinzessin Sophie der Guten, ihrer Anstandsdame Gabi der Reinen - und Hofnarr Manuel.
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Vorsicht! Ich spüre gerade, wie mich mal wieder die Inspiration für eine Geschichte überkommt. Von König Peter dem Kleinen, Königin Chrisi der Schlauen, Prinzessin Sophie der Guten, ihrer Anstandsdame Gabi der Reinen - und Hofnarr Manuel.
Hofnarr Manuel - mein Reden
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Armer Manuel
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Vorsicht! Ich spüre gerade, wie mich mal wieder die Inspiration für eine Geschichte überkommt. Von König Peter dem Kleinen, Königin Chrisi der Schlauen, Prinzessin Sophie der Guten, ihrer Anstandsdame Gabi der Reinen - und Hofnarr Manuel.
Und was ist mit dem "Nachrichtenverbreiter" "Werbung" (so heißt er), der immer die aktuellen Angebote von Thread zu Thread (von "Burg zu Burg") mitteilt, den/die "Burgherr/in" Administrator (Boss), die GöttlicheDS sowie IllusionStudio und is-admin?
Sie gehören nämlich auch zum Team, oder?!
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Vorsicht, bevor noch Untertanen (Foris) geköpft werden
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Ich wäre dafür, dass Faulpelz und Premium_AI_Urlauber einen eigenen Laber-Thread erhalten...
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Alle wollen Rad fahren und ich habe mein E-Bike an meine Cousine abgegeben. Bei meinem letzten Radauflug habe ich mich nach meinem Mann umgedreht und dabei übersehen, dass neben dem Gehsteig eine Blumeninsel auf MICH zukommt. Unsanft landete ich in den Rosen und zog daraus die Erkenntnis, dass ein eventueller Knochenbruch in meinem Alter ( Ü60) nicht zu empfehlen ist. Und jetzt bitte eine Runde Mitleid .......für die Rosen.
lg Christine
Und die Konsequenz ?
Du hast Dir jetzt eine Harley Davidson oder das BMW Motorrad K 1600 GTL mit 160 PS gekauft. Dafür gibt es sogar inzwischen sehr schicke und passende Damen Motorrad Bekleidung.
Mit diesen Maschinen mähst Du jede Blumeninsel weg, anstatt darin zu landen.
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Ich glaube, ich setze mich heute Abend mal hin und haue etwas in die Tastatur. Ich habe schon wieder ein paar schräge Ideen im Kopf...
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Ich glaube, ich setze mich heute Abend mal hin und haue etwas in die Tastatur. Ich habe schon wieder ein paar schräge Ideen im Kopf...
Na dann, schauen wir mal, was heute Abend passiert.
Aber vergiss die "goldene Regel des Schreibens" hier im Forum nicht:
"Nur hundert Beiträge pro Monat sind möglich".
Ich muss jetzt übrigens auch gehen. Bis heute Abend, Faulpelz
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Und die Konsequenz ?
Du hast Dir jetzt eine Harley Davidson oder das BMW Motorrad K 1600 GTL mit 160 PS gekauft. Dafür gibt es sogar inzwischen sehr schicke und passende Damen Motorrad Bekleidung.
Mit diesen Maschinen mähst Du jede Blumeninsel weg, anstatt darin zu landen.
Da muss ich dich enttäuschen. Ich bin mit meinem Suzuki Ignis total zufrieden und überlass anderen Leidensgenossen die Umfahrung der Blumenbeete und das wunde Hinterteil
. Wegen mir muss keine Rose mehr geknickt durchs Leben gehen.
lg Christine
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gerne überlasse ich Dir das Bild, möchte dafür nix haben.
Hast ne PN erhalten. Heute ging es.
Wir unterstützen, solange diese Pandemie noch anhält, unser Pooldeckteam.
Super Idee !!!
Peter Peter hat von mir eine Mail erhalten mit der Bitte um Bekanntgabe einer (seiner ?) Kontonummer.
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Und was ist mit dem "Nachrichtenverbreiter" "Werbung" (so heißt er), der immer die aktuellen Angebote von Thread zu Thread (von "Burg zu Burg") mitteilt, den/die "Burgherr/in" Administrator (Boss), die GöttlicheDS sowie IllusionStudio und is-admin?
Sie gehören nämlich auch zum Team, oder?!
GöttlicheDS (Henning) ist aber ..soweit ich weiß...nicht bei pooldeck24 angestellt
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Frage:
Wenn ein Krankenwagen das Kennzeichen A-UA hat, ist das Zufall oder eine Ankündigung für künftige Passagiere?
Humor ist wenn man trotzdem lacht
LG Susanne
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Tina28 , vielleicht bin ich zu spät, aber achte beim Kauf des e-bikes auf einen Mittelmotor. Bei Wald- und Wiesenwegen besser als mit dem Motor in der Nabe. Das ist dann so ähnlich, wie mit den Autos mit Hinterradantrieb im Winter. Akku so groß wie möglich, von der Watt-Zahl. Den Rest haben die anderen schon geschrieben.
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Frage:
Wenn ein Krankenwagen das Kennzeichen A-UA hat, ist...
Antwort :
... das dann die Augsburger Unfall Ambulanz
LG Jürgen
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GöttlicheDS (Henning) ist aber ..soweit ich weiß...nicht bei pooldeck24 angestellt
Hmm.. warum und wie wurde Henning dann zum Team-Mitglied
?
Denn wenn man sich das Profil anguckt oder sich die Liste der Team-Mitglieder anschaut, ist er ein Team-Mitglied. (z.B blauer statt schwarzer Hintergrund auf dem Eintrag, "wer man ist" (der aktuelle Status sozusagen)
wie es bei Team-Mitgliedern üblich ist).
Dies ist nun ein Rätsel, den ich herausfinden muss. Da kann doch Henning GöttlicheDS mal Licht ins Tunnel bringen, oder?
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Okay, es ist wieder einmal geschehen. Die Inspiration hat mich hinterrücks überrumpelt und mir folgende Geschichte diktiert (Ähnlichkeiten mit real existierenden Personen sind selbstverständlich wie immer reiner Zufall - manchmal ist der Zufall gross...):
Es war einmal ein kleines Inselkönigreich namens «Pooldeckien». Dort lebte das Volk der Foristi unter der weisen und gütigen Regentschaft ihres Herrschers König Peter dem Kleinen. Dieser wohnte in der Mitte der Insel in einem niegelnagelneuen Palast, zusammen mit seiner Frau, Königin Chrisi der Schlauen und seiner Tochter Prinzessin Sophie der Guten. Zum Palastpersonal gehörten ausserdem Gabi die Reine, Anstandsdame und Kammerzofe von Prinzessin Sophie, und Hofnarr Manuel ( Manu79 ).
Die Foristi liebten ihren König, sie liebten die königliche Familie, aber vor allem liebten sie eines: mit tollen Kreuzfahrtschiffen von ihrer Insel aus auf Reisen in ferne Länder zu gehen. Aber, oh weh: vor vielen Monden war ein böses Virus über die Welt gekommen, welches sich rasend schnell von Mensch zu Mensch verbreitet und viele gute Menschen dahingerafft hatte, so dass die Länder der Welt schliesslich übereinkamen, jegliche touristischen Reisen vorsichtshalber zu verbieten, bis man das Virus besiegt hatte.
Die Foristi litten sehr darunter. Aber noch mehr litt König Peter darunter, dass ihm seine heimgekehrten Untertanen nicht mehr von ihren Reiseerlebnissen in fernen Ländern erzählen konnten. Er hatte es am Anfang zwar mit einer Idee von «Blauen Reisen» versucht, bei denen nicht in anderen Häfen angelegt wurde, sondern das Schiff einfach nur immer und immer wieder um die Insel gefahren war. Aber nachdem den Passagieren vom ewigen im-Kreis-Fahren innert weniger Stunden speiübel geworden war, hatte er diesen Gedanken schnell wieder verworfen.
Auch die Idee, an verschiedenen Stellen des Inselkönigreiches anzulegen und dort geführte Landgänge zu veranstalten war spätestens in dem Moment gescheitert, als die Passagiere wieder und wieder Landausflüge in die eigene Küche unternehmen sollten. Und das Flehen und Wehklagen der Untertanen wurde mit jedem Tag grösser.
Eines Morgens stand König Peter auf dem Balkon seines Palastes und blickte auf die See hinaus. Schon seit Tagen war Wupperschiff , Bote der Mächtigen anderer Länder und berüchtigter Überbringer schlechter Nachrichten, überfällig. König Peter erwartete dringend seinen Bericht aus der grossen Hauptstadt, von wo aus der Gesundheits-Drache Jens unter dem Kommando der grossen Kanzlerin das Volk in seinen Häusern gefangen hielt; er musste unbedingt erfahren, ob es Hoffnung auf ein Ende des Kreuzfahrtverbots gab. Aber Wupperschiff war nirgendwo am Horizont zu erblicken.
Frustriert ging König Peter in seinen Thronsaal zurück. Auf diesen war er in seinem neu gebauten Schloss besonders stolz – und mit ihm hatte er sämtliche Handwerker des Königreichs während des Baus in den Wahnsinn getrieben. Da König Peter praktisch jeden Tag seine Ansicht, wo im Thronsaal der beste Platz für den Fernseher sei, geändert, er gleichzeitig aber eine panische Angst vor Verlängerungskabeln und Mehrfachsteckern hatte, befanden sich nun im Thronsaal mehr Steckdosen als im gesamten übrigen Königreich.
Seufzend liess sich König Peter auf seinem Thron nieder. «Was hast Du?» fragte ihn Königin Chrisi. «Ist er schon wieder nicht gekommen?» König Peter schüttelte wortlos den Kopf. «Er wird schon noch kommen», munterte ihn die Königin auf und strich ihm über das, was die Zeit von seinem dereinst üppigen Haupthaar zurückgelassen hatte. «Aber hoffe bitte nicht zu sehr, dass er gute Nachrichten bringen wird. Das ist einfach nicht seine Art.»
König Peter nickte. Wupperschiff war, so sagte er gerne, die Art Mensch, die herauskommen würde, wenn Karl Lauterbach und Christian Drosten ein Kind hätten, sofern erst einmal gewisse biologische Hindernisse aus dem Weg geräumt worden wären. Was, wie Königin Chrisi in solchen Situationen gerne spitz zu ergänzen pflegte, das beste Argument gegen gemeinsamen Nachwuchs der beiden Genannten sei.
Wenn die Untertanen in den letzten Monaten gerade eben wieder im Begriff waren, neue Hoffnung auf ein Ende des Kreuzfahrtverbots zu schöpfen, war jedes Mal pünktlich Wupperschiff auf der Szenerie erschienen und hatte durch düstere Prognosen die allgemeine Stimmung wieder in den Keller zurückgeholt, wo sie seiner Meinung nach hingehörte. Wäre er nicht die wichtigste und zuverlässigste Verbindung der Insel in die grausame Realität der Krise gewesen, hätte ihm der König sicherlich schon längst die Einreiseerlaubnis in das Königreich entzogen.
Während er noch diesen Gedanken nachhing, betrat Kammerzofe Gabi den Thronsaal. «Euer Majestät», begann sie, «es gibt ein Problem.» Der König schreckte hoch und murmelte: «Wasnlos?» «Es ist das Toilettenpapier», fuhr Gabi fort, «es ist uns gerade ausgegangen.»
«Wie konnte das passieren?» fragte König Peter mit zitternder Stimme. «Ich hatte doch gerade erst Anweisung gegeben, einen ausreichenden Vorrat bis zum Ende der Krise anzulegen.» «Das war vor fast einem Jahr, Euer Majestät. Und als dann das komplette Arsenal des Schlosses bis unter die Decke mit Toilettenpapier vollgestopft war und wir keinen Platz mehr für Lebensmittel hatten, habt Ihr ein allgemeines Nachkaufverbot erlassen, bis die letzte Rolle verbraucht sei. Das ist soeben geschehen.»
«Meine Güte, mit was für Unsinn muss ich mich eigentlich noch herumschlagen!» fuhr der König die Zofe an. «Rufe lieber den Narren, ich brauche dringend ein wenig Zerstreuung.»
Die Zofe verliess angefressen den Thronsaal und rief nach Manuel, dem Hofnarren des Königs. Dieser schlurfte eine gefühlte Ewigkeit später in den Thronsaal und begrüsste den Herrscher mit einem jovialen «Yo!» «Ich dachte, wir hätten inzwischen geklärt, dass Du dieses blöde Herumge-«Yo!»-e sein lassen sollst?» warnte ihn König Peter. «Tschuldigung!» druckste der Narr. «Was kann ich für Euch tun, Chef?»
Der König ignorierte die respektlose Anrede, das würde er dem Narren wohl eh nicht mehr abgewöhnen können. «Berichte mir von meinen Untertanen. Woran haben sie gerade Freude, was tun sie zum Zeitvertreib?»
«Nuuuun», begann der Narr und überlegte. «Aaaalso… hmmm, jaaah… also ein paar von ihnen haben in den letzten Tagen ganz fleissig gebacken, dass die Öfen qualmten. Und dann haben sie sich gegenseitig Fotos von ihrem Backwerk geschickt.» Der Narr blickte den König verunsichert an.
«Naja, das ist doch schon einmal etwas. Sollen sie backen, dann werden sie wenigstens nicht hungrig in ihre Betten gehen», meinte König Peter. «Weiter?» Er blickte den Narren erwartungsvoll an.
«Tjaaa, also...» Der Narr dachte fieberhaft nach. «Da ja die Barbiere des Königreichs wegen des Virus immer noch ihre Läden geschlossen halten müssen, sind den Untertanen mittlerweile ihre Haare weit übers Gesicht gewachsen.» «Ja und?» fragte der König? Der Narr fuhrt hastig fort: «Sie haben sich nun Scheren besorgt, und die Haare selber abgeschnitten.» «Irgendwie fällt es mir schwer», entgegnete König Peter, «darin etwas Positives zu erkennen.» «Naja», meinte der Narr, «immerhin können sie jetzt wieder sehen.»
König Peter verbarg sein Gesicht in seiner Hand, um sich die schiere Verzweiflung nicht anmerken zu lassen. «Noch etwas?»
Aber als der Narr gerade zur nächsten Freudenbotschaft ansetzen wollte, erschallten draussen vor dem Schloss die Fanfaren. Prinzessin Sophie kam in den Thronsaal gerannt. «Papa, Papa, er ist endlich da! Wupperschiff, der Bote aus fernen Ländern ist gerade eben im Hafen angekommen.»
«Endlich und zuletzt!» rief der König erfreut aus und erhob sich von seinem Thron. Das war ja fast wie Weihnachten und Cruise Days zusammen. «Lasst ihn sofort hierherbringen, ich muss unbedingt seinen Bericht hören!»
(Fortsetzung folgt)