Es ist halt ein zweischneidiges Schwert.
Einerseits finde ich es wichtig, dass bestimmte Gruppen Impfvorrang haben, andererseits muss ich schon schwer seufzen, wenn ich dran denke, wann ich dran bin (so ohne jede Prio).
Meine Eltern (beide über 70) tun sich z.B. sehr schwer damit, dass sie u.U. schon deutlich vor uns (Töchter, Schwiegersöhne, Enkelkinder) „alles“ wieder machen können, während wir nicht nur ungeduldig auf einen Impftermine warten müssen, sondern dadurch, dass wir unfreiwillig nicht geimpft sind, noch länger auf gewisse „Freiheiten“ warten müssen.