Nö wir machen uns nicht verrückt. Es kommt wie es kommt, ich habe aber halt meine Zweifel. Gerade weil für einen möglichen Kredit nicht wirklich viel an Sicherheit in Form von Schiffen da ist. Blöde ist nur, dass wir keine längere Reise bis Ende 2022 machen können und diese Fahrt mein Rettungsanker für Vorfreude ist.
Pläne, Träume, Hoffnungen für 2021
- Joni
- Geschlossen
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Phoenix hat einen entscheidenden Vorteil, sie haben keine eigenen Schiffe.
Ist denn das wirklich ein Vorteil? Ich habe mich schon mehrmals gefragt, was das (Eigen)Kapital von dem Reiseveranstalter Phoenix Reisen (GmbH) ist. Es muss doch ziemlich schwer sein, in diesen Zeiten "frisches" Geld zum überleben zu beschaffen, wenn es wenig Sicherheiten gibt. (meine Annahme bezüglich Vermögen)
Oder hab ich da einen Denkfehler?
LG waesserchen
Ups, da war @Isuledda99 etwas schneller, aber gleicher Gedanke bezüglich Sicherheit.
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@Isuledda99
Selbstverständlich sind alle Daumen gedrückt. Hoffen wir, dass auch Phoenix in allernächster Zeit mitteilt, wie es weitergehen kann.
Leider ist sovieles für die nahe Zukunft noch sehr ungewiss und nicht wirklich planbar. Aber ich verstehe Dich gut liebe Angela, dass Du sehr am Boden bist, denn Eure einmalige kostenintensive Weltreise muss nunmal geplantwerden und Du möchtest ja auch zudem sehr viel organisieren. Das bereitet ja auch soviel Freude. Ihr möchtet schließlich unbesorgt an Land gehen dürfen und dies auch möglichst in allen geplanten Ländern.
Die ganze Kreuzfahrtfahrtwelt schaut auf das Konzept von TUI und MSC wie mir vor kurzem ein amerikanischer Berater von Oceania erzählte.
Hoffen wir, dass die Flotte von Phoenix und viele andere Gesellschaften es schaffen, mit vielen Gäste in dem einen oder anderen Teil der Erde weiterhin in den Weltmeeren kreuzen zu können.
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Da geht dann sicher auch Ostsee Da soll es auch sehr schöne Ecken geben, die von uns erforscht werden können.
Ich komme aus Mecklenburg - Vorpommern und kenne mich an der Ostsee etwas aus
Besonders schön ist es auf Fischland- Darß-Zingst... Der Weststrand dort mit seiner unberührten Natur hat es mir besonders angetan...
Es gibt auch schöne Radwege entlang der Küste bis zur Spitze der Halbinsel nach Pramort und wenn man zur richtigen Zeit dort ist dann kann man Tausende Kraniche beobachten
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Ist denn das wirklich ein Vorteil? Ich habe mich schon mehrmals gefragt, was das (Eigen)Kapital von dem Reiseveranstalter Phoenix Reisen (GmbH) ist. Es muss doch ziemlich schwer sein, in diesen Zeiten "frisches" Geld zum überleben zu beschaffen, wenn es wenig Sicherheiten gibt. (meine Annahme bezüglich Vermögen)
Naja, das Leben ist schon etwas leichter wenn man nicht jeden Monat x Millionen für die Schiffe und Kredite aufbringen muss. Die Mitarbeiter sind in Kurzarbeit etc. Somit sind die Fixkosten deutlich niedriger als bei Reedereien mit eigenen Schiffen. Um etwas über das Eigenkapital zu sagen, müsste man 9,- € für einen Blick in den Jahresabschluss ausgeben, allerdings ist der von 2019/2020 noch nicht einsehbar.
Auch mit eigenen Schiffen ist es nicht leicht an frisches Geld zu kommen, da die Schiffe aktuell nur Kosten verursachen aber nichts einbringen und es nicht absehbar ist wann sie dies wieder tun können. Also ist es für die Banken eher ein Risikogeschäft.
Dies ist aber nur meine Einschätzung.
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Ganz ehrlich? Die haben immer noch keinen offiziellen Start, also einen angepeilten, über Hygiene-Konzepte finde ich auch nichts. Nur, dass Reisen mit der Nr. xy Stand jetzt stattfinden sollen. Ich plane gerade nicht mal unsere Weltreise weiter. Ich habe ein ganz schlechtes Gefühl Irgendwann werden die Reserven aufgebraucht sein. Ich hoffe sehr, dass ich mich täusche. Wenn wenigstens ab Frühjahr die Flussreisen wieder starten könnten; aber auch da sieht es ja eher mau aus.
Wenn hoffentlich ab April 2021 in Deutschland die Hotels wieder öffnen werden, spricht nichts gegen die teilweise Wiederaufnahme von Phoenix-Fluss-Kreuzfahrten. Zumindest auf den Streckenabschnitten innerhalb Deutschlands.
Die Niederlande werden allerdings noch ein "Knackepunkt" bleiben. Und die spielen auf den Rhein-Kreuzfahrten eine nicht unbedeutende Rolle.
Im Streckenabschnitt Düsseldorf - Basel könnte noch der Anlegepunkt Straßburg in Frage gestellt werden. Wobei man den durch Breisach (Freiburg) ersetzen kann.
Ganz anders das Thema Hochsee-Kreuzfahrten bei Phoenix.
Zu Anfang der Pandemie - also vor knapp einem Jahr - hat die Phoenix-Unternehmensleitung seinerzeit in einem Interview die Aussage gemacht, man würde bei Phoenix den totalen Stillstand der Hochseekreuzfahrten wohl 1. Jahr wirtschaftlich verkraften/durchhalten.
Diese damalige (politische ?) Aussage von Phoenix ist schwer zu bewerten. Zudem können Außenstehende kaum einschätzen, wer die laufenden Kosten für die Schiffe trägt, die ja bekanntlich Phoenix nicht gehören. Phoenix ist ja keine Reederei, sondern nur der Betreiber der Schiffe, die von Phoenix gechartert sind. Und wie die Eigner (z.B. Ameda +Amera Shipping/Bahamas) der Hochseeschiffe wirtschaftlich aufgestellt sind, liegt völlig im dunklen.
Dazu kommt die Frage, welche regulären Unterstützungen Phoenix von der Bundesregierung als Reiseveranstalter bisher erhalten hat. Die Phoenix Mitarbeiter auf den Schiffen, stehen allerdings nicht auf den Gehaltslisten von Phoenix. Sie sind bei externen Leistungsträgern angestellt. In Summe ein schwer durchschaubares Konstrukt.
Also alles in der Schwebe.
Wobei ich ganz persönlich die Presse-und Öffentlichkeitarbeit und die Kommunikation von Phoenix-Reisen seit Beginn der Pandemie für nicht besonders geschickt halte. Es gibt quasi nur ab und zu "Schöne Wetter Presseinfos". Im Jahr 2020 ganz Zehn ! Die letzte erfolgte am 3.12.2021 zum Thema "Spende bei Carmen Nebel". Seit dem ist Ruhe. In 2021 ist bisher NICHTS veröffentlicht.
Salopp gesagt könnte man aber auch sagen, wer nichts mitteilt kann auch nichts falsches mitteilen.
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Wobei ich ganz persönlich die Presse-und Öffentlichkeitarbeit und die Kommunikation von Phoenix-Reisen seit Beginn der Pandemie für nicht besonders geschickt halte.
Ich halte das Handling von Phoenix z. Z. auf jeden Fall besser, als das von anderen Unternehmen ständig publizierte "wir wollen, wir werden, wir planen". Es ist weiterhin fast unmöglich irgendwelche Prognosen zu treffen, die nicht mit dem Wörtchen "Wenn" beginnen. Wenn der Inzidenzwert unter 35 liegt, Ok - aber wann wird das sein? Der große Unbekannte schwebt weiter über uns. Ich habe gesehen, dass Phoenix schon Kreuzfahrten teilweise schon bis in den Nov. 2021 gecancelt hat.
Es ist weiterhin nichts planbar - wer das tut muss mit Enttäuschungen rechnen. Genau die schließt Phoenix aus, Wie lange sich das Unternehmen noch halten kann, wissen wohl nur die Insider.
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Ja ich halte die Politik von Phoenix als sehr seriös, sie halten sich zurück und posten nicht jeden Monat, wann sie wieder anfangen wollen, was dann letztendlich nichts wird, siehe Aida.
Die neuen Reisen dieses Jahr im Hochseesegment sind sicherlich sehr zögerlich aufgestellt, bis zum Herbst kann man sagen eher so im europäischen Raum herum. Weitere Reisen dann ab Ende des Jahres in die Weiten der Welt, aber hier ist alles, wie auch schon die April-Flusskreuzfahrten nur spekulativ.
Ich wäre jetzt schon froh, wenn sie nun mal was zur Oster-Flusskreuzfahrt zu den Holländern was sagen würden. In Holland sieht es zurzeit auch nicht so aus, als wenn Anfang April ein schönes Frühlings-Wandern-durch -die Städte sein könnte.
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In der Regel bekommt man von Phoenix bisher immer ein individuelles neues (Umbuchungs)Angebot.
Lieber Peter, magst Du Dich dazu noch einmal äußern?
Hallo Siegrid,
aus der Begründung für die Absage geht hervor, dass diese wohl hauptsächlich von der Reederei ausgegangen ist. Ich vermute mal, dass dieser die Donau-Route wegen der vielen Länder zu unsicher war. Daher auch die neuen Routen auf dem Rhein für die Andrea.
Natürlich hat uns Phoenix einige Umbuchungsangebote gemacht; darunter auch Reisen mit anderen Schiffen zum Donaudelta. Wir überlegen im Augenblick noch, ob wir umbuchen werden, neigen als unverbesserliche Optimisten aber dazu, das zu tun.
Ich halte euch auf dem Laufenden.
LG
Peter
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Vielen Dank für Deine Rückäußerung lieber Peter Blu51
Da sieht man mal, welche Spekulationen sofort aufkeimen, wenn den Foris nicht auch gleich weitere Informationen vorliegen.
aus der Begründung für die Absage geht hervor, dass diese wohl hauptsächlich von der Reederei ausgegangen ist
da gehe ich auch von aus.
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Ich halte das Handling von Phoenix z. Z. auf jeden Fall besser, als das von anderen Unternehmen ständig publizierte "wir wollen, wir werden, wir planen". Es ist weiterhin fast unmöglich irgendwelche Prognosen zu treffen, die nicht mit dem Wörtchen "Wenn" beginnen. Wenn der Inzidenzwert unter 35 liegt, Ok - aber wann wird das sein? Der große Unbekannte schwebt weiter über uns. Ich habe gesehen, dass Phoenix schon Kreuzfahrten teilweise schon bis in den Nov. 2021 gecancelt hat.
Es ist weiterhin nichts planbar - wer das tut muss mit Enttäuschungen rechnen. Genau die schließt Phoenix aus, Wie lange sich das Unternehmen noch halten kann, wissen wohl nur die Insider.
Nun ja, Öffentlichkeitsarbeit verfolgt auch das Ziel - gerade in Zeiten von Corona - im Gespräch zu bleiben, auf sich aufmerksam zu machen und sich in Szene zu setzen. Und der Öffentlichkeit mitteilen: "Hallo Leute, uns gibt es noch, wir planen weiter".
Und genau das macht Phoenix aktuell nicht und schürt damit Vermutungen etc.
Wenn man aktuell nichts mitzuteilen hat, muss man kreativ sein und sich was einfallen lassen, was man mitteilen könnte.
Stillstand ist Rückschritt.
ps
Es wäre doch z.B. angebracht positiv mitzuteilen, dass die Fluss-Kreuzfahrten auf dem Rhein dann wieder aufgenommen werden, wenn in Deutschland die Hotels wieder geöffnet sein dürfen. Natürlich ohne jede Zusage.
Wenn das dann - warum auch immer - nicht klappt, hat Phoenix nicht den SCHWARZEN PETER, sondern der Gesetzgeber. Einfach mal Perspektiven aufzeigen, sich positiv verkaufen.
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Auch ich befinde mich persönlich gerade in der Situation, die Dinge etwas kritischer zu sehen.
Mit dem Gedanken im letzten Jahr bzw. zum Abschluss des Jahres, positiv im hoffnungsvoll nach vorne zu sehen, tue ich mich momentan auch sehr schwer, sorry
Im Moment gehe ich sogar so weit, und denke für mich persönlich, dieses Jahr, wird sich als noch schwieriger gestalten als das letzte Jahr
7 Tage-Inzidenz soll unter 10 sinken, damit touristische Reisen wieder erlaubt sind ehrlich, da glaube ich nicht daran, das im April oder zum besagten Ostern wieder Reisen möglich sein werden. Und wenn ich daran denke meine gebuchte Flussreise im April nicht in Eigenregie an Land gestalten zu dürfen, weil die Inzidenz Zahlen nicht stimmen, dann macht das Ganze aus meiner Sicht keinen Sinn.
Im Moment blicke ich da eher hoffnungsvoll auf 2022, und wäre wirklich sehr froh, wenn wir wenigstens absehen könnten, wieder in unseren Zweitwohnsitz nach Westkapelle zu kommen.....aber auch da ist noch kein Licht am Ende des Tunnels auszumachen, leider
Ich kann also die Sorgen mancher Foris nur zu gut verstehen!
Habt alle ein schönes sonniges Wochenende
Sonja
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Hallo Seefahrer6168
ja ich kann Dich gut verstehen. Alles ist nicht mehr planbar, die Pläne sind nur noch zum Verschieben oder Stornieren gedacht.
Ein Beispiel noch von mir, wir wollten schon ganz gern Ostern weg. Unser Jahresurlaub zwischen Weihnachten und Neujahr fiel wegen der bekannten Corona Situation aus. Neue Hoffnung war jetzt Ostern, Flusskreuzfahrt sollte es werden, schon umgebucht vom vorigen Jahr August, einer Kreuzfahrt. Daran glaube ich inzwischen auch nicht mehr. Weiterhin habe ich noch 2 kleine Pensionen gebucht, eines in Bayern eines im Harz, booking schrieb mich schon an, ob ich beide Termine wirklich nutzen möchte ich weiss es nicht, liegt alles an der Pandemiesituation. Es ist total verwirrend, obwohl überall die Zahlen eigentlich fallen und wir doch positiv nach vorne schauen müssten, aber ist das so?
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Momentan bin ich auch in einem Tief.
Ich befürchte, dass die Zahlen durch diese blöden Mutationen eher wieder in die Höhe gehen werden und deshalb vielleicht auch im Sommer nicht so sinken wie im Jahr davor.
Im Moment wäre ich schon froh, wenn innerhalb Deutschlands ein bisschen was gehen kann. Ich habe mich noch nie im Leben so auf eine Spritze gefreut.
Hoffentlich irre ich mich und die Sonne verbrennt bald jede Menge Viren.
LG Andrea
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Und genau das macht Phoenix aktuell nicht und schürt damit Vermutungen etc.
Man darf dabei auch nicht unbeachtet lassen, dass Phoenix auch vorher schon nicht "die Werbetrommel" in dem Maße gerührt hat, wie andere Unternehmen. Eigentlich ist doch der große Bekanntheitsgrad erst durch die TV-Sendung "Verrückt nach Meer" entstanden. Wir sind das erste Mal 2001 mit Phoenix gefahren. Seit 2011 bin ich hier im Forum und kann mich noch gut erinnern wie skeptisch hier auf meine ersten Berichte von dem Veranstalter reagiert wurde.
Ich denke mal, das Unternehmen hat das einfach nicht nötig. Das große Stammkundenpotential ist nicht zu unterschätzen. Solange wir Phoenix kennen, sind die immer gut gebucht. Ist natürlich mit den kleineren Schiffen auch einfacher, speziell auch für Liebhaber, die die Massenabfertigung auf den großen Pötten nicht mögen und es lieber etwas gediegener haben.
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Man darf dabei auch nicht unbeachtet lassen, dass Phoenix auch vorher schon nicht "die Werbetrommel" in dem Maße gerührt hat, wie andere Unternehmen. Eigentlich ist doch der große Bekanntheitsgrad erst durch die TV-Sendung "Verrückt nach Meer" entstanden. Wir sind das erste Mal 2001 mit Phoenix gefahren. Seit 2011 bin ich hier im Forum und kann mich noch gut erinnern wie skeptisch hier auf meine ersten Berichte von dem Veranstalter reagiert wurde.
Ich denke mal, das Unternehmen hat das einfach nicht nötig. Das große Stammkundenpotential ist nicht zu unterschätzen. Solange wir Phoenix kennen, sind die immer gut gebucht. Ist natürlich mit den kleineren Schiffen auch einfacher, speziell auch für Liebhaber, die die Massenabfertigung auf den großen Pötten nicht mögen und es lieber etwas gediegener haben.
Ich drücke es mal platt und sehr robust aus:
Das Stammkunden-Potential stirbt Phoenix mittelfristig weg.
Und dann ?
Die nachwachsende Generation die dann allmählich zu den älteren Jahrgängen gehört, wird Phoenix mit dem heutigen Konzept kaum von den heutigen großen Reedereien und modernen Schiffen abwerben können.
Noch funktioniert das bei Phoenix, aber langfristig wird die Strategie so nicht mehr aufgehen. Man muss etwas tun, um die heutige "50 er Generation" für Phoenix zu begeistern.
Das ist ein typische Syndrom auch in andern Bereichen (z.B. Hotels, Restaurants), wenn man sehr viele Stammgäste hat, die sich schon in der Generation 70 plus bewegen.
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Die nachwachsende Generation die dann allmählich zu den älteren Jahrgängen gehört, wird Phoenix mit dem heutigen Konzept kaum von den heutigen großen Reedereien und modernen Schiffen abwerben können.
Noch funktioniert das bei Phoenix, aber langfristig wird die Strategie so nicht mehr aufgehen. Man muss etwas tun, um die heutige "50 er Generation" für Phoenix zu begeistern.
Das ist ein typische Syndrom auch in andern Bereichen (z.B. Hotels, Restaurants), wenn man sehr viele Stammgäste hat, die sich schon in der Generation 70 plus bewegen.Jedes Ding hat seine Zeit...
Irgendwann kommen auch heutigen "Aktiven" in ein Alter, wo mehr Ruhe als Action gefragt ist.
Wobei ich glaube, dass es noch sehr lange dauern wird, bis Kreuzfahrten wieder das sind, was sie einmal waren, wenn überhaupt. Wer weiß heute schon, was dann sein wird.
Wir wären schon glücklich, wenn man wieder einmal in ein Restaurant oder in ein Theater gehen könnte. Wir haben auch noch eine Flussreise (Phoenix) im Schrank zu liegen. Ursprünglich vor Corona gebucht. Ich denk da gar nicht drüber nach, was kommt das kommt, ändern kann ich es eh nicht. Hauptsache wir bleiben gesund.
Die Welt dreht sich auch ohne Kreuzfahrten weiter.
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Wir überlegen im Augenblick noch, ob wir umbuchen werden,
Wir haben umgebucht! Vom 21.08. bis 04.09.21 auf die Prinzessin Isabella auch von Phoenix, ebenfalls Donaudelta.
LG
Peter