Der Samstag begann mit einem guten Frühstück vom Buffet
Das Hotel
lag sehr günstig direkt an der Neckarbrücke 200 Meter von der Altstadt entfernt und direkt gegenüber der Tourist-Information. Da diese noch nicht geöffnet hatte, machten wir zunächst einen Spaziergang über die Neckarinsel. Diese wurde künstlich angelegt aus dem Aushub des Neckarkanals.
In Nicht-Corona-Zeiten dürfte man den Turm besteigen
Das Denkmal des Komponisten Silcher stammt unübersehbar aus NS-Zeiten und ist sehr umstritten.
In der Tourist-Information holten wir uns nach der Öffnung Karten für eine Stadtführung und für eine Stocherkahnfahrt. Für uns war das angenehmerweise kostenlos, da unser Hotel uns die Albcard zur Verfügung gestellt hat, mit der man 150 Erlebnisse auf der Alb in Anspruch nehmen kann . Nachdem das erledigt war nutzten wir die Zeit bis zum Start der Stadtführung für einen ersten Gang über den heute stattfindenden Markt.