Ganz wichtig... die Pause inkl. Verpflegung
Sieht ja gut aus. Aber so ganz trocken......ohne Flüssigkeit
Ganz wichtig... die Pause inkl. Verpflegung
Sieht ja gut aus. Aber so ganz trocken......ohne Flüssigkeit
Auf dem 1. Bild steht 28,8 km Susanne
Auf dem 1. Bild steht 28,8 km Susanne
Wer lesen kann....
Genau... es waren knapp 29 entspannte Kilometer.
Kioske hatten übrigens für "toGo" offen
Sieht ja gut aus. Aber so ganz trocken......ohne Flüssigkeit
keine angst.. da gab es was
Ich hatte heute frei und konnte das schöne Wetter nutzen und eine kleinere Runde mit dem E-Bike drehen. Bei uns direkt raus auf die Felder am Niederrhein vorbei an Kopfweiden und gelben Rapsfeldern
Mir gefällt das leuchtende Gelb sehr gut
Über die neuen Wege vorbei an der großen Sportanlagen des GSV Moers fuhr ich in den Freizeitpark rüber zum Schlosspark
Warum die Herr oder Dame so mit mir schimpfte weiß ich leider nicht
Die Schafe kurz davor waren dafür ganz friedlich gelassen
Black an white
Am Tümpel und am Moersbach konnte ich zwar die Frösche oder Kröten hören aber leider nicht sehen
Im Schlosspark war es wunderbar ruhig und ich konnte den Nachwuchs der Nilgänse beobachten.
Eine Fußgängerin beobachtete ebenfalls etwas aus der Ferne und so waren die Eltern relativ entspannt
Der Blick vom Rosengarten auf die Rückseite des Moerser Schlosses und davon seitlich auf den Grafschafter Musenhof.
Hier gab es vor Corona verschiedene Aktionstage in denen des Kindern das Handwerk der früheren Zeit erklärt wurde und sie praktisch mit dabei sein durften.
Mit dem Blick auf die katholische Stadtkirche fuhr ich aus der Stadt raus und über den Grafschafter Radweg in Richtung unseres Haussee. Da musste ich dann mal abrupt bremsen als ich diese Schildkröte sah. Sicher ist sie mal irgendwie ausgesetzt worden.
Eine Ralle war kurz nach dem Foto wohl auch überrascht und pickte auf den Panzer bis sich die Schildi ins Wasser verzog
Danach fuhr über die Stadtgrenze rüber auf die Duisburger Seite, radelt dort über den schönen Trompeter Friedhof auf dem auch meine Eltern liegen und hatte den Toeppersee als Ziel. Die Strecke geht über einen alten Bahndamm ist prima zu fahren
Die Temperaturen um 16 Grad und ohne Wind waren super
Auch hier gab es Nachwuchs bei den Stockenten und zu meiner Überraschung sah ich eine Mandarinen. Sie beobachtete das Familienglück
Und dann....
...schwam sie dem Kleinen hinterher und griff es an
...bevor sie ganz unschuldig weiter schwamm
Ich machte mich erneut über die Feldwege vorbei an einem Lostplace
...auf den Weg nach Hause und kam nach knapp 30 km entspannt zu Hause an.
Nach dem Mittagessen war Rasen mähen, düngen und wässern angesagt. Jetzt sitze ich mit einem gekühlten Glas Weißwein in der Sonne und blättere im gerade gekommenen La Villa Katalog
Es fühlt sich fast wie Urlaub an
Es ist schon erstaunlich, wie unterschiedlich weit die Natur ist. Hier werden ganz zaghaft die Bäume grün, aber an blühende Rapsfelder oder süßen Entennachwuchs ist noch kein dran denken
LG Susanne
Es ist schon erstaunlich, wie unterschiedlich weit die Natur ist. Hier werden ganz zaghaft die Bäume grün, aber an blühende Rapsfelder oder süßen Entennachwuchs ist noch kein dran denken
LG Susanne
Hier ist es den letzten Tagen wirklich explodiert Susanne
Es ist schon erstaunlich, wie unterschiedlich weit die Natur ist. Hier werden ganz zaghaft die Bäume grün, aber an blühende Rapsfelder oder süßen Entennachwuchs ist noch kein dran denken
LG Susanne
Hier ist es den letzten Tagen wirklich explodiert Susanne
Wir sind hier bei uns auch erstaunlich weit in der Natur, die Magnolien oder Kirschblüte sind hier schon komplett durch
Könnte man das mal von „impfen“ sagen
Viele liebe Grüße an alle die in der Natur unterwegs sind
Nachdem das Wetter heute sonnig, aber nicht all zu heiß war, wollten wir mit den Bikes eine Radtour etwas abseits der sonstigen Fahrradtouren der Wiener machen und dies womöglich ohne den Radträger zu montieren und wegzufahren. Kurz nachgedacht und dann haben wir uns vorgenommen eine Rundtour mit Zwischenstopp am Zentralfriedhof zu machen, um das Grab meiner SchwiMu zu besuchen. Die Strecke sollte doch großteils über Radwege gehen und so haben wir uns kurz nach 10:00 auf den Weg gemacht.
Vom Garten ging es dann über die neue Donau
über die „blaue“ Donau unter der stark befahrensten Straße Wien, der Süd-Ost-Tangente, quer durch den grünen Prater - oberhalb die Stadtautobahn
an den Gasometern vorbei. Das sind 4 ehemalige Gasbehälter aus dem Jahr 1896, wo nur mehr die Außenfassade sehen geblieben ist und nunmehr Wohnungen, ein Einkaufscenter und ein Entertainmentcenter beherbergen.
Weiter ging es dann an Gärtnereien im Simmering (= 11. Wiener Gemeindebezirk)
mit einem kleinen Umweg beim Schloss Neugebäude vorbei. Leider konnten wir nicht auf das Gelände, da sich derzeit ein Coronatestzentrum dort befindet. Schloss Neugebäude wurde von Kaiser Maximilian II. 1568 in Auftrag gegeben. Heute gilt sie als eine der bedeutendsten Renaissance-Bauten in Europa. Maria Theresia hat es dann stark verändern lassen und einige Teile wurden auch bei der Gloriette in Schönbrunn verarbeitet. Heute finden hier verschiedene Veranstaltungen das ganze Jahr statt, wie z.B. Oster- oder Weihnachtsmarkt oder Mittelalterfeste.
Danach „ging“ weiter es zum Zentralfriedhof, der nur mehr ca. 1 km entfernt war. Vorbei am alten jüdischen Teil
zum Grab meiner SchwiMu. Einige Reihen hinter ihr wurde die Schauspielerin Maria Andergast begraben (in Oberbayern geboren und in Wien aufgewachsen), die zwischen 1934 bis Anfang der 60iger Jahre in vielen Filmen mitspielte. Ein Ehrengrab hat sie allerdings nicht.
Vorbei an einem besonders hübschen Grabmal
Zurück ging es dann Richtung Kraftwerk Freudenau, vorbei an einem Parkplatz von vielen Flusskreuzfahrtschiffen am Ende des Donaukanals.
Vorbei am Kraftwerk, wo gerade ein Lastenschiff in der Schleuse Richtung Wien war. Alle, die bereits von Wien Richtung Bratislava / Budapest mit dem Schiff unterwegs waren kennen jetzt die Strecke ab dem Kraftwerk und die Schleuse.
Links der Wiener Hafen
rechts die Donau,
und zwischendurch ein Selfie mit der Kugel
vorbei an der Friedenspagode, sie ist eine von 80, die es weltweit gibt.
Auf der gegenüberliegenden Donauseite liegen aufgereiht wie Perlen an der Schnur die Daubelhütten, das sind Fischerhütten, an denen ein Netz angebracht ist, mit welchem dann die Donaufische gehoben werden.
Noch eine rostige Anlegestelle
bevor es wieder unter der Süd-Ost-Tangente Richtung Heimat entlang des Schillerwasser, das total naturbelassen ist
ging. Nach knapp 30 km sind wir wieder am Ausgangspunkt.
All das ist auch Wien . Nicht umsonst wurde Wien 2020 zu der grünsten Stadt ausgezeichnet.
All das ist auch Wien
Gerade bei den wunderschönen letzten beiden Bildern fällt das schwer zu glauben, dass man mitten in einer Großstadt ist.
LG Susanne
dass man mitten in einer Großstadt ist.
Zwar in einen Randbezirk gut 10 km ins Nachbarbundesland, aber auch fast die idente Entfernung zum Stephansplatz.
Am gestrigen Sonntag hatten wir so schönes Frühlingswetter, dass wir gleich nach dem Mittagessen nochmal auf Tour gingen. Geplant war eine Flüssetour rund um Augsburg.
Zum Start holten wir uns gleich mal einen Segen bei diesem Wegkreuz hoch über unserem Wohnort ab.
Im Wald lockte dieser kleine See einige Leute, die Sonne zu genießen
Hier kann man gut erkennen, wie vorsichtig man bei Sonne mit der Fotokugel sein muss . Die Ameisen in dem Schlitz im Holz bekamen schon ein bisschen Panik.
Die Allee führte uns Richtung Wellenburg. Dort gibt es einen schönen Biergarten (momentan verwaist) und eine Minigolfanlage
Da die Bäume noch nicht voll belaubt waren, ist mir erstmal aufgefallen, dass es dort tatsächlich eine Burg gibt
Kurz danach querten wir die Wertach
bevor wir uns ein Eis bei Augsburgs bester (für mich ) Eisdiele gönnten
Über Siebenbrunn mit seiner alten Schule
ging es dann vorbei an der Baustelle des Eiskanals (Vorbereitung für die Weltmeisterschaft 2022) ging
Dort an der Schmutter lohnte es sich nochmal, die Fotokugel zum spielen hervor zu holen
Der kleine Fluss hat viele romantische Stellen
ein Stückchen weiter gibt es eine Kneippanlage
Bei Schloss Hammel freuten sich diese beiden an der Sonne
und kurz vor zuhause erfreuten wir uns an der Ziegenherde mit ihren vielen niedlichen Zicklein
Am Ende hatten wir bei herrlichem Sonnenschein 60 km gestrampelt und die Natur genossen.
LG Susanne
Ich wünsche euch allen einen schönen 1. Mai. Bei uns ist das Wetter so viel besser als vorhergesagt. Da war es genau richtig für eine kleine Runde. Ich hatte im Internet etwas von der Kirschblüte in Krefeld gelesen, dann nix wie los
Der Alexanderplatz ist ziemlich mittig in Krefeld. Auch wenn wohl viel darüber geschrieben wurde, war es für den Feiertag nicht voll. Einige Leute liefen mit Handy und/oder Kamera rum und machten Fotos. Ich fand den Platz sehr schön und es sind wirklich viele Kirschbäume in voller Blüte und dazu der blaue Himmel. Das hat uns sehr gut gefallen
Die Häuser auf dem Platz sind auch wirklich sehr schön. Hier war ich vorher noch nie
Tolle Fassaden, oder?
Wir drehten eine Runde, ich machte einige, o.k. viele, Fotos
Dann machten wir uns auf den Weg in Richtung Krefelder Stadtwald.
Vorausschicken möchte, dass wir uns jetzt für eine Woche im Salzburger Lungau in unserem Haus befinden.
Heute bei traumhaften Wetter
haben wir unsere E-Bikes genommen und sind eine Strecke gefahren, die wir früher mit den Mountainbikes gerne gefahren sind. Hinein ins Hinterweißpriacher Tal eine angenehme Steigung auf ca. 10 km 100 hm, dann kommt eine Steigung von ca. 1,7 km und ca. 100 hm bis man in ein wunderbares Hochtal kommt. Derzeit ist es mit dem Rad recht angenehm zu fahren, da außer jenen, die da oben eine Hütte besitzen kein Autoverkehr ist. Allerdings habe ich festgestellt, dass ich lernen muss in der Steigung aufzusteigen und wegzufahren.
Ehrgeizig wie ich bin, habe ich den Motor nur bei den 1,7 km zugeschaltet.
Sobald man in dem Hochtal ist, fährt man neben der Longa, die derzeit glasklar ist - aber seht selbst. Ich lasse einfach die Bilder sprechen.
Schade, dass derzeit die Hütten gesperrt sind, denn es wäre sehr schön gewesen einen Kaiserschmarren zu verspeisen und ein gutes Getränk zu genießen. Leider habe ich zu spät daran gedacht für ein Picknick einzupacken.
Zurück wieder im Tal, das auch bei über 1.000m liegt, habe ich noch eine alte Mühle
und ein Materl festgehalten.
Insgesamt grad mal 21km und 240 hm zurückgelegt.