Hallo Angela @Isuledda99 ,
dann mal einen schönen Urlaub!
Leider war dieser erste sehr schöne Tag dann für uns auch der letzte! Da ihr aber schon da seit, war der Flughafen wohl nicht wegen Wind gesperrt wie bei uns ...
VG Sven
Hallo Angela @Isuledda99 ,
dann mal einen schönen Urlaub!
Leider war dieser erste sehr schöne Tag dann für uns auch der letzte! Da ihr aber schon da seit, war der Flughafen wohl nicht wegen Wind gesperrt wie bei uns ...
VG Sven
Ja alles gut heute morgen um 9.00 . Inzwischen bläst es ganz ordentlich.
Schade, wie der Verlauf bei euch war; da braucht es schon viel Sonne im Herzen. Gran Canaria statt Funchal ist schon der Absturz schlechthin.
Hallo Sven,
Uns als Durchfahrern auf der Weihnachtsreise ist es leider genau so gegangen.
Die Absage der Azoren war akzeptabel, aber 2 mal die gleiche Tour zu fahren nicht. Es ging immer nur noch um die neuen Gäste, keine Silbe der Entschuldigung oder des Bedauerns an die Durchfahrer... wir waren nicht mehr existent. Es gab auch für uns keine Erklärung, warum die gleiche Route noch einmal gefahren wurde.
Das war schon mehr als nur mangelnde Kommunikation... das war Geringschätzung und sehr enttäuschend. Habe ich Tui Cruises auch so mitgeteilt.
LG Regina
Hallo Sven CosmoST !
Das ist echt schade, dass euer Aufenthalt auf Madeira so gekürzt wurde . Konntet ihr den über Lido für den nächsten Tag gebuchten Ausflug ohne Problem stornieren? Oder musstet ihr ihn trotzdem bezahlen? Ich überlege nämlich fürs nächste Jahr dort auch zu buchen . Hattet ihr bei vergangenen Reisen dort schon einmal eine Tour gebucht?
LG Silke
Hallo Regina Regina,
ok, dann war das scheinbar doch nicht nur ein "Versehen" und der Hektik mit der Umroutung auf unserer Reise geschuldet. Leider und Schade.
Wir haben das und das Thema Preisgestaltung dann auch im Fragebogen und per Mail an TUI kommuniziert.
VG Sven
Hallo Silke Muesi ,
wir hatten am Abend, wo wir Madeira verlassen haben, noch schnell eine Mail an Lido Tours geschrieben und unser Problem/Leid mit der überstürzten Abfahrt geklagt. Und auch mal vorsichtig gefragt, ob wir die Anzahlung erstattet bekämen. Ich hätte jetzt nicht unbedingt damit gerechnet, hatte vorher bei Buchung auch nicht nachgefragt - hätte ja nicht gedacht, dass Madeira ein Problem wäre.
Aber sie haben das Geld tatsächlich zurück überwiesen. Ob das jetzt generell geschieht oder weil ich nett gefragt habe, weiß ich nicht.
Es wäre übrigens unser erster Ausflug mit Lido Tours gewesen. Vorher waren wir immer mit Madeira HappyTours unterwegs. Von den Touren und Preisen ähnlich, die Nordtour hatten wir aber bei Lido gebucht, da die Wahrscheinlichkeit, dass sie dort stattfindet (Stichwort: Mindestteilnehmer) dort höher schien ...
Beide bieten aber günstige Möglichkeiten, Teile der Insel auf ausführlichen Touren zu erkunden.
VG Sven
Vielen Dank für die Infos Sven CosmoST ! Wir sind durch Bekannte auf den Tour-Anbieter aufmerksam geworden, die schon mehrere Ausflüge dort gebucht hatten. Uns interessiert nämlich der Halbtagesausflug zum Nonnental. Aber wir haben ja noch ein bisschen Zeit. Unsere Cruise ist erst nächstes Jahr.
LG Silke
Sven CosmoST
kann euren Unmut gut nachvollziehen Madeira ist soo wunderschön....und deine Bilder von Madeira sind klasse beginnend mit den schönen Regenbogenbildern, die wunderbaren Impressionen über Tag aber fasziniert bin ich echt von deinen Bildern am Abend für mich perfekt!
Hätte euch zu gern weiter auf Madeira begleitet...nun gut, dann geht’s nun eben anders weiter
Liebe Grüße
Sonja
Ein Blick auf dem Balkon zeigte, dass das Wetter in Las Palmas erneut nicht das Gelbe vom Ei sein würde – zumindest, wenn man die Kanaren als Maßstab nimmt. Aber egal, vielleicht ist es am anderen Ende der Insel ja besser. Wir hatten heute nämlich den TUI-Ausflug „Der malerische Süden Gran Canarias“ auf dem Programm. Gebucht hatten wir den eigentlich für den vorletzten Tag der Kreuzfahrt, nachdem unser eigentlich gebuchter Ausflug bei einem externen Anbieter mangels Teilnehmer storniert worden war. Und da der Gran Canaria-Aufenthalt nun vorgezogen und verlängert worden war, hatten wir halt heute diesen Ausflug. Na, mal schauen …
Kurz nach dem Frühstück ging es dann auch schon los. Zunächst stand eine längere Busfahrt an, die uns vom Nordosten der Insel – größtenteils über die Autobahn – in den Süden führte. Während der Fahrt gab es von unserem Reiseleiter allerlei Informationen zur Insel, zum Tourismus, zur Landwirtschaft und zum Wetter. Demnach ist es gar nicht so ungewöhnlich, dass es in Las Palmas nass und auch etwas kälter ist. Die Wolken bleiben im Norden nämlich an den Bergen hängen. Im Süden – so versicherte man uns – würde das Wetter viel besser werden.
Bezüglich des Tourismus gab es auch einige Informationen. In den 60er/70er Jahren entschied man sich, große Hotelburgen im Süden zu errichten und den Tourismus zu fördern. Durch diese großen Hotels war es dann auch möglich, für relativ kleines Geld Urlaub zu machen. Und man schuf natürlich viele Arbeitsplätze, die es ohne den Tourismus so wohl nicht gegeben hätte. Macht wirtschaftlich durchaus Sinn, besonders schön ist es allerdings nicht, wie wir erfahren mussten, als wir uns Maspalomas / Playa de Ingles näherten.
Ich muss schon sagen, so hätte ich mir diese Hotelstadt nicht vorgestellt! Wir waren ja noch nie auf Gran Canaria zum Badeurlaub. Wenn ich das jetzt so gesehen habe, werden wir das wohl so schnell auch nicht tun. Riesen Betonklötze in der Landschaft – architektonisch alles kein Highlight. Schön ist anders. Hotel reiht sich an Hotel. Es dürften wohl ca. 500.000 Betten (oder mehr) hier insgesamt vorhanden sein. Wahnsinn! Da passt das Wort Massentourismus. Es gibt natürlich auch ein paar bessere – und damit auch schönere – Hotels. Die Mehrzahl hat sich aber tatsächlich dem preiswerteren Massentourismus verschrieben. Auf der anderen Seite wurde durch diese Touristenstadt die Wirtschaft angekurbelt und Gran Canaria wäre heute nicht das, was es ist. Alles hat halt 2 Seiten …
Unser erster Halt war an den Dünen von Maspalomas. Durch das RIU Palace Hotel ging es zum Strand. Und ja, unser Guide hat recht gehabt, die Sonne stand am Himmel, kein Vergleich mit dem Wetter in Las Palmas!
Jede Menge Sand, fast wie in der Wüste. Wenn man hier vom Hotel zum Strand möchte, ist man eine Weile unterwegs. Hauptsache man hat dann nichts vergessen
Wir erklommen natürlich auch eine der Dünen, was tut man nicht für einen besseren Überblick!
Einige der Urlaubsgäste, die man unterwegs so traf, erfüllten übrigens zu 100% das Klischee. Große Gruppe, alle mit Weihnachtsmütze bekleidet (zum Glück nicht nur !!!), einen Bollerwagen mit Bierfass und lauter Musik. Jepp, das passt …
Nach diesem ersten Stopp ging es mit dem Bus weiter. Durch die Hotelstadt – unterwegs kam auch das eine oder andere bessere Hotel in Sicht. Es ging in den „Stadtteil“ Meloneras, ganz am Südzipfel gelegen. Ein kurzer Spaziergang nach links. Dann hat man bald den Salzwassersee La Charca erreicht.
Dieser liegt in einer natürlichen Oase innerhalb der Sanddünen von Maspalomas. Wieder zurück und dann vom Ausgangspunkt in die andere Richtung. Vorbei an allerlei Restaurants, Bars und Souvenirshops. Zum Leuchtturm Faro de Maspalomas.
Leider durch Bauarbeiten etwas eingeschränkt. Also zurück zum Bus, die Zeit für den Stopp war auch nicht allzu lang. So richtig viel gibt es aber hier abseits vom Massentourismus auch nicht zu sehen ...
VG Sven
Weiter mit dem Bus Richtung Nordwesten. Unser letzter Halt, das ehemalige Fischerdorf Puerto de Mogan stand auf dem Zettel. Inzwischen natürlich nicht mehr nur Fischerdorf, auch hier hat der Tourismus Einzug gehalten. Außerdem war heute noch Markt, daher war der Ort leider auch noch besonders voll!
Wir begaben uns direkt zur Marina, ließen den Markt mal Markt sein. Unten am Yachthafen warten tatsächlich einige schmucke Gässchen mit kleinen weißen Häuschen.
Und vielen schönen Blumen zwischen den Häusern.
Wir schlenderten durch die Gassen bei schönstem Sonnenschein. So ca. 25 Grad waren es hier und in Maspalomas. So lässt sich selbst Gran Canaria aushalten
Hier am Hafen befinden sich jede Menge Restaurants. Wir fanden tatsächlich auch eines, wo es Tapas und Tinto de Verano gab.
Nach dieser kleinen Pause ging es dann langsam zurück durch den Ort zum Bus.
Auf dem Rückweg fuhren wir bis Maspalomas an der Küstenstraße entlang. Später dann wieder über die Autobahn nach Las Palmas. Dort war es wettermäßig nicht viel besser als am Morgen.
Wir hatten also zumindest mal schönes Wetter gehabt. Die Insel Gran Canaria gibt für unseren Geschmack wirklich nicht viel her. Maspalomas und seine Hotels ist auf jeden Fall nicht unser Fall! Besser man hat Gran Canaria wirklich nur als Start-/Endpunkt einer Kreuzfahrt. Mehr bzw. einen ganzen Urlaub auf der Insel müssen wir nicht unbedingt haben. OK, das ist natürlich nur unsere persönliche Meinung, anderen kann das ja durchaus hier gefallen.
Für das Gebotene und das Erwartete war der Ausflug schon ok gewesen.
Danach blieben wir auch auf dem Schiff, wir gingen heute nicht nochmal in die Stadt. Irgendwie ging es mir am Abend auch nicht so gut – ich habe noch nie so lange am Abend an einer Tasse Brühe im Buffetrestaurant gelöffelt. Scheinbar hatte ich mir mit irgendwas den Magen verdorben – oder mich schlicht und ergreifend in den vorherigen Tagen überfressen.
Deshalb ging es auch zeitnah in die Koje. Hoffentlich mit besserem Befinden am morgigen Tag, wenn es dann nach La Gomera geht, wo wir auch einen Ausflug gebucht hatten …
VG Sven
Am Morgen der Check: ok, 100% ging es mir noch nicht. Aber so ca. 90%. Versuchen wir einfach es mal. Ein abgespecktes Frühstück (nein, es gab dabei keinen Speck für mich), dann konnte es schon fast losgehen.
Man konnte übrigens heute sogar den Teide auf der benachbarten Insel Teneriffa sehen. Ging ja direkt von Teneriffa nicht. Auf dem Berggipfel war übrigens frischer Schnee zu sehen.
Gebucht hatten wir eine Inselrundfahrt bei Ricardo Tours. Wir fuhren dabei im Bus mit dem Chef, es gab außerdem noch einen zweiten, kleineren Bus. Und ja, es war ein großer Bus, aber trotzdem hatte jeder Gast mind. einen kompletten 2er Sitz, es war also nicht zu voll. Kosten pro Person waren 35,00 EUR, der Ausflug ist in Deutsch.
Wir fuhren zunächst durch die Inselhauptstadt San Sebastian. Kurz darauf der erste Halt an einem Aussichtspunkt, wo wir zum einen die Stadt, zum anderen den Hafen überblicken konnten.
Wettertechnisch lässt sich sagen, dass es heute einen Mix aus Sonne und Wolken gab. Sonnig in den unteren Bereichen (am Meer und in den Tälern), in den Bergen aber tiefhängende Wolken und Nebel. Die Temperatur lag so ca. bei 20 Grad, oben natürlich etwas kühler.
Weiter ging die Fahrt bergauf, immer auf der Haupt-Inselstraße entlang. Neben der Straße befindet sich übrigens die alte Straße, die aber heute von modernen Fahrzeugen nur schwerlich befahren werden könnte. Der nächste Halt folgte bald am Mirador de Manaderos.
La Gomera ist sehr grün. Es gibt viele Pflanzen, je nach Gegend variieren die auch sehr stark. Mal Palmen und Kakteen, mal Lorbeerbäume. Angebaut werden v.a. Bananen und Avocados. Die eine oder andere Blume ist auch dabei. Von der Landschaft konnten wir uns während der Fahrt, die in vielen Serpentinen die Berge hinauf und hinab Richtung Norden der Insel führte, überzeugen.
Nächster kurzer Halt war im Ort Hermigua, in dem auch Ricardo wohnt. Ricardo besorgte landestypische Kekse, die dann später während der Fahrt verteilt wurden. Wir sahen uns derweil im kleinen Ort um, in dem es v.a. viele Obst- und Gemüsefelder gibt.
Frisch geerntete Avocados …
Weiter ging es durch den langgezogenen Ort, bis wir wieder auf die Küste trafen. Dort ein Halt am Mirador de La Punta.
Hier sieht man u.a. auch die Anlegestelle der Schiffe für den Transport von Bananen und anderen landwirtschaftlichen Erzeugnissen nach San Sebastian. Früher war aufgrund der schmalen und schlechten Straßen und Wege der Transport per Schiff innerhalb der Insel schneller und sicherer als per Karren oder Fahrzeug. OK, inzwischen sind diese Zeiten natürlich vorbei.
Unsere Fahrt wurde fortgesetzt. Zunächst ein technischer Halt, d.h. Besuch der Toiletten und des angrenzenden Mini-Botanischen Gartens im Besucherzentrum des Nationalparks.
VG Sven
Nächster – und dieses Mal etwas längerer – Halt am Mirador de Abrante. Hier befindet sich ein Cafe mit gläserner Aussichtsplattform.
Dort genossen wir eine kleine Kaffeepause – Ricardo hatte zuvor im Bus bereits unsere Bestellungen aufgegeben und wir mussten nur noch trinken. Zur Sicherheit für mich nur einen Cafe Cortado und keinen Barraquito mit Alkohol.
Neben dem Kaffee wurde uns auch eine Kostprobe der Pfeifsprache „El Silbo“, die es nur auf La Gomera gibt, geboten. Zwei Kellner unterhielten sich nur per Pfeifen und fanden u.a. von uns versteckte Dinge. Toll, wie man nur mit Pfeifen kommunizieren kann! Daneben genossen wir die Sonne und den Ausblick.
U.a. kann man von hier auch noch mal schön den Teide im Hintergrund sehen.
Genau hingeschaut, da ist er tatsächlich auf der linken Seite zwischen den Wolken zu sehen …
Über schmale Straßen führte der Weg weiter ins Zentrum der Insel, in den Nationalpark Garajonay hinein. Unterwegs mussten Fahrzeuge (und manchmal auch unser Bus) immer wieder zurücksetzen, um dem Gegenverkehr die Weiterfahrt zu ermöglichen. Teilweise echt schmal und nah am Abgrund – Höhenangst darf man da nicht haben. Irgendwann wurden die Straßen aber auch wieder breiter. Und wir erreichten unseren nächsten Stopp.
Eine kleine Wanderung – ich würde es eher als Spaziergang bezeichnen – im Nebelwald stand an. Für diesen ist der Nationalpark berühmt. Dichte Lorbeerwälder mit moosbedeckten Bäumen, die mystisch in der Sonne oder in den tiefhängenden Wolken erscheinen. Genauso hatte ich es mir vorab vorgestellt
Wir hatten übrigens keine Sonne. Dafür Nebel bzw. tiefe Wolken mit sehr hoher Luftfeuchtigkeit – ohne das es regnet. Ich finde ja bezüglich der Bäume dieses Wetter sogar besser als bei Sonne, ein richtig mystischer Märchenwald. Die Wege waren übrigens recht feucht und rutschig. Und es war recht kalt. Aber schön!
Nach diesem kurzen Fußmarsch ging es im Bus weiter, Richtung Westen. Unterwegs noch ein Halt am Mirador Cesar Manrique, den der große Inselkünstler von Lanzarote auch auf dieser Insel erschaffen hat.
Der Ausflug führte weiter in den Ort Arure, Hier hatte man die Möglichkeit entweder einen kleinen Tapas-Snack zu sich zu nehmen oder sich ein wenig im Ort umzuschauen. Wir entschieden uns für letzteres.
Da es aber recht kalt war und der Ort sehr klein ist, wurde es dann doch noch ein Cafe Cortado in der Casa Conchita ...
VG Sven
Danach ging es im Prinzip zurück in Richtung San Sebastian. Den einen oder anderen Halt gab es noch unterwegs an diversen Aussichtspunkten.
An einem davon ist der berühmte King Kong-Felsen zu sehen. Man musste jedoch schnell am Abzugsfinger sein. Die Wolken waren dicht und zogen mit hoher Geschwindigkeit vorbei. Aber ich habe einen kurzen, hellen Moment erwischt.
Von dort ging es dann mehr oder weniger direkt nach San Sebastian zurück. Der Ausflug hat uns sehr gut gefallen. Wir haben viel von dieser schönen – aber im Vergleich zu den weiteren Kanaren-Inseln doch ganz anderen Insel – gesehen. Und Ricardo hat mit viel Engagement seine Heimat toll herübergebracht.
Man konnte am Ende entscheiden, ob man sich im Ort oder im Hafen am Schiff absetzen lässt. Wir entschieden uns für Ersteres ...
Zuerst kamen wir an der Iglesia De La Asuncion vorbei.
Im Inneren – davon hier keine Fotos – werden u.a. die Figuren für die großen Prozessionen auf der Insel aufbewahrt.
Dann weiter durch die kleine Stadt.
Bis zum Park, in dem sich der Torre del Conde befindet.
Gleich daneben befindet sich die Columbus-Statue. Auf dem Weg nach Westindien, der wie wir ja wissen, in der Entdeckung Amerikas endete, hatte Columbus mit seinen Schiffen hier den letzten Halt vorgenommen. Man munkelt, dass eine Geliebte auf La Gomera der Grund für diesen Halt war …
Am dortigen Platz befindet sich ebenfalls der Sitz der Inselregierung.
Danach waren wir dann auch durch mit unserem kleinen Rundgang und begaben uns zurück zum Hafen und damit zurück zum Schiff.
Den Rest des Nachmittages genossen wir in der Sonne auf der Veranda. Außerdem war noch Zeit und Gelegenheit für ein paar Bahnen im ansonsten leeren Pool. Ich war ja (scheinbar) wieder komplett hergestellt, so dass es am Abend dann auch das volle Abendessen im Atlantik wurde – nicht wieder nur die Schonkost
Der Tag endete mit dem abendlichen Auslaufen (wir blieben ja planmäßig bis 22:00) und einem Absacker. La Gomera hat uns nach dem Ungemach mit Gran Canaria sehr gut gefallen. Es war der erste Besuch auf dieser Insel. Morgen wartete eine Insel, auf der wir bereits einmal waren …
VG Sven
Danke für den ausführlichen Bericht - wir sind im Februar auch mit Ricardo unterwegs
LG aus Österreich
Andrea
Herzlichen Dank für die schönen Impressionen von La Gomera, das erhöht die Vorfreude auf April.
Bzgl. Gran Canaria ist Widerspruch anzumelden - das Landesinnere offenbart eine schöne Bergwelt und auch sonst hat die Insel (abgesehen vom Süden, da volle Zustimmung) viel zu bieten.
Hallo Sven CosmoST
danke für deinen ausführlichen Reisebericht und die schönen Bilder die du hier einsgestellt hast.
Schade, dass es euch auf GranCanaria nicht so gefallen hat. Ihr habt natürlcih nur die Touristenstätte gesehen.
Wenn du Lust hast, kannst du dir vielleicht mal einen Teil meines Reiseberichts ansehen, vom Landesinneren der Insel.
Info zur KF Kanaren mit Madeira u. Lanzarote MS1 vom 24.03. bis 07.04.2019
Wir haben auch die Tour mit Ricardo gemacht, deine Bilder hätten von mir sein können
Die Tour hat uns auch sehr gut gefallen.
LG Wiltraud
Hallo Sven CosmoST ,
wie Du mir aus der Seele sprichst bezüglich Gran Canaria. Der Süden ist wirklich fürchterlich - ein abschreckendes Beispiel. Und dank AI in den Hotels gibt es in den Supermärkten auch nur mehr eine sehr begrenzte Auswahl an frischen Lebensmitteln.
Und gleichzeitig muss ich Wiltraud willimaus Recht geben: Ort wie Teror oder jegliche andere Fahrt ins Inselinnere sind wirklich toll, weil die Natur dort - kaum zu glauben - noch sehr ursprünglich ist.
Hier schon mal - das Ende vorweg nehmend - einen herzlichen Dank für Deinen tollen Reisebericht, der die Erinnerung an unseren Urlaub genau vor 1 Jahr wieder auffrischt.
LG Verena
Wir haben vor einer Kreuzfahrt ab Gran Canaria am Rande von Playa del Ingles ein paar Tage Strandurlaub gemacht. Das Hotel war direkt in der ersten Reihe am Strand mit seitlichen Blick auf die Dünen. Echt schön, nachts hörte man sogar das Meer rauschen. Die Bettenburg dahinter empfand ich als furchtbar und ich verstehe die Menschen nicht, die in den dortigen Hotels - ohne Meerblick , wie in einer Großstadt , ihren Urlaub verbringen. Allerdings denke ich, dass dort auch viele Pensionäre dem Wetter in Deutschland entfliehen und Langzeiturlaube machen, da haben diese Hotels vermutlich sehr preisgünstige Angebote.
lg Christine
Hallo zusammen,
klar, auch Gran Canaria wird schöne Plätze haben, die wir halt nicht auf unserer Fahrt besucht haben. Aber wir waren ja nun mal recht überraschend dort und man konnte sich nicht so richtig vorbereiten. Dann kam natürlich auch der Frust über Madeira hinzu. Und das Wetter tat noch sein übriges.
Da ist man etwas voreingenommen.
Aber Las Palmas ist nun mal wirklich nicht das Gelbe vom Ei.
Und ich glaube, so schön wie Madeira sind auch die schönen Plätze auf Gran Canaria nicht
Alles jedoch nur unsere persönliche Meinung.
Wir haben halt ein bisschen was gesehen und das war - bis auf Puerto de Mogan - nicht so schön. Und ich glaube einen Strandurlaub würde ich auch lieber auf Fuerte als in Maspalomas verbringen - auch wenn Fuerte jetzt zum Erkunden auch nicht so viel her gibt ...
Von allen Häfen während der Tour war dieser halt am uninteressantesten - dummerweise der mit dem längsten Aufenthalt und dem schlechtesten Wetter. Da fällt das Mögen sehr schwer
VG Sven
Hallo Wiltraud willimaus,
habe mir mal deinen Bericht angeschaut.
Und tatsächlich, es gibt ganz schöne Ecken auf Gran Canaria. Merken wir uns mal, falls wir mal wieder einen Tag da sein sollten!
VG Sven