Teil 2 Bilder Cartagena
Überschwemmte Straßen
Aussicht vom Kloster La Popa
Klosterinnenhof (Eintritt Kloster 5 Dollar)
Teil 2 Bilder Cartagena
Überschwemmte Straßen
Aussicht vom Kloster La Popa
Klosterinnenhof (Eintritt Kloster 5 Dollar)
Teil 3 Cartagena
zurück am Hafen
Auslaufen und Skyline von Cartagena
Hallo Gabi46 , auch ich vefolge Deinen Reisebericht sehr gern. Du schreibst wunderbar und die Bilder sind einfach nur klasse
Wie ich gelesen habe ist dies schon Eure 3 größere Reise in diesem Jahr. Ich beneide Euch schon ein bischen, dass Ihr so oft reisen könnt.
Leider ist dies in meine Job nicht so möglich. Habe ja auch Deinen Russlandbericht gelesen und ich finde es gut, dass Ihr Euch auch Regionen anseht, die viele nicht machen oder sich trauen(sorry OT)
Ich glaub die Durchfahrt durch den Panamakanal ist ein besonderes Erlebnis.
Etwas werde ich vom Kanal 2020/21 wohl sehen, da ich nun doch eine Karibikreise mit Colon mache.
Freue mich schon auf Eure weiteren Erlebnisse, jetzt in der Karibik und natürlich auf viel Bilder von Dir.
LG Norbi
Danke an Alle zwischendurch für Eure netten Kommentare, über die ich mich sehr freue. Zuhause werde ich versuchen zu antworten.
Die Bilder lade ich momentan ausschließlich vom iPhone hoch. Da werde ich evtl zuhause das eine oder andere (bessere) Kamerabild noch ergänzen.
Gabi, dass mit Seegras hat eure Tagesplanung gerade mit dem Hinblick auf die Entspannung ja etwas durcheinander gebracht. Aber ich denke die holt ihr dannan Bord nach
Ich finde das Foto mit den Papageien ja bezaubernd.
Dankeschön für die erneuten Eindrücke.
Solche Erlebnisse mit Guides hat man leider immer mal wieder
Herzliche Grüße
Bina
Hallo Gabi,
ja, so haben wir das in Cartagena auch empfunden: die unfreundlichsten und dreisten Taxifahrer.
Wir haben dort auch sehr schlechte Erfahrungen gemacht, aber dafür ist die Altstadt wunderschön.
Ich liebe deinen tollen Bericht und freue mich jeden Morgen auf die neusten Ereignisse.
liebe Grüße
Ute
16.11.19 Santa Marta
Die Stadt ist die Hauptstadt des Departments Magdalena und ist auch die viertgrößte Stadt nach Barranqiilla, Cartagena und Soledad im karibischen Bereich Kolumbiens.
Sie wurde am 29.Juli 1525 vom spanischen Eroberer Rodrigo de Bastidas gegründet und war die erste spanische Siedlung in Kolumbien. Sie ist die älteste Stadt des Landes und die zweitälteste von Südamerika. Die Stadt liegt in der Bucht mit gleichen Namen und ist ein wichtiges Touristenziel.
Schon im Vorfeld konnte ich nicht allzuviel über Santa Marta herausfinden.
Der Tayrona Nationalpark hätte mich am meisten interessiert, war aber mit der kurzen Liegedauer von 8.00 - 16.00 Uhr nicht machbar.
So informierten wir uns am Terminal nach dem Frühstück.
Es wurden zwei Touren angeboten. Einmal eine Stadtrundfahrt mit Besuchen der Kathedrale und einiger Museen. Die zweite Alternative war eine Fahrt mit dem Schnellboot zur Playa Blanca.
Ich fragte, ob es zeitlich möglich wäre, auf eigene Faust eine kürzere Stadttour auf eigene Faust zu unternehmen und dann mit dem Schnellboot zum schönen Strand zu fahren. Dies wurde deutlich verneint.
Um dem Frühstückstrubel auszukommen, sind wir erst um 9.15 Uhr von Bord.
Kurze Beratschlagung und dann fiel die Entscheidung zu Gunsten des Beaches, da wir ja gestern schon keinen Strand hatten. Die Stadt gab jetzt auch nicht so wahnsinnig viel an Besichtigungsmöglichkeiten her. Auf Museen hatten wir sowieso keine Lust. Außerdem befürchteten wir die totale Überfüllung in der Stadt , da auch die Regent der Silversea in Santa Marta mit uns anlegte.
„Der Beach ist eher ein privater Strand mit Restaurants, Sonnenschutz, Liege- bzw Sitzmöbeln, sämtlichen Wassersportmöglichkeiten und sogar Canopy“ wurde uns angepriesen.
Im Vorfeld klärten wir auch, ob es Algen gibt. Das wurde verneint.
Mit dem Schnellboot zum Preis von 25 Dollar je Person ging es rasant zu diesem angepriesenen Strand .
Wir trafen die richtige Entscheidung! Der Strand gefiel uns sehr gut, das Wasser war toll. Genauso wie es sein soll. Angenehme Temperatur, in einer wunderschönen Bucht, sanfte Wellen und sehr sauber. Auch der Pavillon war gemütlich, wir hatten einen sehr schönen Platz in der Mitte der Bucht in der ersten Reihe.
Die Händler hielten sich in Grenzen. Der Strand füllte sich auch mit weiteren vielen und auch schon bekannten Schiffsgästen und Gästen aus der Stadt.
Es waren sehr schöne und relaxte Stunden.
Die Rückfahrt erfolgte für uns um 14.00 Uhr und gegen 14.45 Uhr waren wir an Bord. Im Garden Büfett stärkten wir uns. Wasser macht hungrig.
Das Auslaufen um kurz nach 16.00 Uhr war wieder sehr schön bei strahlendem Sonnenschein und sehr warmen Temperaturen.
Das Abendessen im Savor war lecker.
Die angenehmen Temperaturen zogen uns und auch einige deutsche Gäste danach erneut auf die Waterfront auf Deck 8
Die Uhren mussten erneut heute Nacht eine Stunde vorgestellt werden.
Strandimpressionen
Stimmungsvolles Auslaufen
super Berichte, spannende Route, macht Lust diese mal zu fahren
17.11.19 Aruba
Gerade kommen wir in Aruba an. Das Schiff wird gerade eingeparkt
Liebe Gabi46 und uschisiggi
ein Panamakanal ohne die legendären Lok's? Schade, aber dann ist es eben so. Ich fand gerade die so spannend, wie die jeweiligen Schiffe immer so gehalten wurden.
Sehr tolle Bilder von einer wunderschönen Route, weiterhin eine gute Cruise und für uns weiterhin schöne Bilder mit einem super tollen Bericht, danke bis jetzt für Deine Mühen, liebe Gabi.
Liebe Gabi46 und uschisiggi
ein Panamakanal ohne die legendären Lok's?
wir sind beide Richtungen mit den Loks gefahren - ein einmaliges, nicht nur technisches , Erlebnis.
Aber die Bliss ist zu groß für die 100 Jahre alten Schleusen, die ja noch im Betrieb sind.
17.11.19
Nach dem Frühstück ging es gemütlich von Bord. Heute waren wir bis 20.00 Uhr hier.
Mit dem Tagesticket zum Preis von 10 Dollar fuhren wir bis zum Arashi Beach. Leider waren dort keine Sonnenschirme mehr zu bekommen.
Der Strand ist zwar schön, aber das Wasser war für uns nicht ganz ideal, da immer wieder große Steine im Wasser sind. Wir saßen deshalb nur in der Bar, nutzen das schnelle Wifi und fuhren weiter an den Palm Beach. Das nenne ich einen traumhaften Strand !
Unter einem großen Baum auf bequemen Liegen und Planschen im türkisfarbenen Meer war wunderbar.
Nachmittags um 15.30 Uhr begaben wir uns zurück.
Die Tochter wollte noch shoppen. Marlene und ich wollten gerne noch eine Inselrundfahrt erleben. Peter wollte zurück auf das Schiff. Es war ja auch sehr heiss und wir hatten schon viel Sonne an diesem Tag.
Am Hafen sprach ich einen Fahrer an - einen wahren Glücksgriff! Randolph sprach nicht nur ein sehr verständliches Englisch, sondern war ein sehr höflicher Gentleman.
Es entstanden schöne Aufnahmen an Hooiberg, am Casibari Felsen, an der „Chapel of our Lady of Alto“, am Leuchtturm im Nordwesten der Insel und einen tollen Sonnenuntergang am Eagle Beach.
Gegen 18.30 Uhr kamen wir zurück.
Den wunderschönen Tag beendeten wir nach dem Essen im Garden Büfett auf Deck 8 (Waterfront) wo wir gerade richtig zum Auslaufen eintrafen.
Arashi Beach
Palm Beach
Teil 2 Bilder Aruba
Die wunderbare Inselerkundung folgte mit Raphael
Stopp am Hooiberg
Beim Kasibari Rock
Teil 3 Aruba
18.11.19 Curaçao
Nach dem Frühstück gingen wir heute bereits kurz nach Freigabe des Schiffs von Bord. Von zuhause buchte ich eine deutschsprachige Tour. Patrick erwartete die Gäste der MeinSchiff 2, die heute ebenfalls in Curaçao lag, und uns.
Unser erster Stopp war bei den Flamingos bei Willyhood. Die Flamingos standen recht weit weg, mit dem iPhone wurden das keine guten Bilder, aber das Ortsschild fand ich nett und auch die Skulptur interessant.
Anschließend fuhren wir zum Strand Playa Porto Mari für einen einstündigen Badestopp. Wunderbar war der Strand und auch das Wasser in schillernden Türkistönen.
Unser nächster Halt war im Shete Boka Nationalpark (Sieben Buchten NP). Hier mussten wir 9 Dollar Eintritt zu bezahlen.
Der Shete Boka ist ein Nationalpark an der rauen Nordküste Curaçaos und vor allem für seine spektakuläre Brandung bekannt. Obwohl das Meer heute relativ ruhig war, sahen wir doch an einem Punkt , die Fontänen, sogenannte Blowholes, die an die zerklüfteten Felsen in die Höhe schossen .
Die Landschaft ist rau und karg. Man findet Kakteen in unterschiedlichen Größen vor.
Einige Minuten später erreichten wir die Playa Piskado. Hier konnten wir Schnorcheln und die riesigen Meeresschildkröten beobachten. Patrick war die ganze Zeit im Wasser dabei und fotografierte mit seiner GoPro fantastische Unterwasserbilder, die er freundlicherweise allen Gästen zur Verfügung stellte.
Ein tolles Erlebnis ! Dazu noch Rumpunsch, Livemusik und ein selbstgemachtes Bananenbrot.
Bei der Rückfahrt erlebten wir einen der seltenen heftigen Regenschauer. Es regnet nur 5 Tage in ganzen Jahr.
Unser letzter Stopp war die Likörfabrik des weltbekannten „Blue Curaçao“.
Abschließend ging es zurück zum Schiff. Leider war es für Oranjestad und einen Bummel schon zu spät. Die Einkaufsstraße lag zudem doch in einiger Entfernung. Hunger hatten wir auch. So beschlossen wir, uns für ein frühes Abendessen fertig zu machen und genossen den Abend bei einem lauen Lüftchen auf unserem beliebten Deck 8 auf den bequemen Sofas.
Beim Ablegen konnte ich gut die MeinSchiff 2 noch fotografieren
Shete Boka Nationalpark
(Morgen lade ich die weiteren Bilder hoch)
aber den Größenvergleich von der NCL Bliss und der MeinSchiff 2 zeige ich noch
hachja, dabei werden Erinnerungen wach (gerade am WE mein Fotobuch fertiggestellt über unsere Karibiktour im März) und den Ausflug mit Patrick und seiner lieben Frau (war doch "der perfekte Tag" oder?) haben wir auch gemacht
Weiterhin viel Spaß!!
Teil 2 Curaçao
Kleine Natural Bridge im NP
Playa Piskado